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Schon bald nach den Feiertagen verlieren viele Christbäume allmählich ihre Nadeln und muss dann entsorgt werden.
(ir) „Eine spezielle Christbaumabholung wird vom Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen (AWP) nicht angeboten, da in jeder Gemeinde eine Abgabemöglichkeit besteht“, erläutert Abfallberater Godehard Reichhold.
Zur Abgabe der Bäume stehen in den Gemeinden die Wertstoffhöfe beziehungsweise Gartenabfallsammelstellen zur Verfügung. Die Anlieferung ist zu den üblichen Öffnungszeiten möglich.
Baar-Ebenhausen, Geisenfeld, Pörnbach und Schweitenkirchen betreiben gesonderte Gartenabfallsammelstellen, die in den Wintermonaten aber nur samstags geöffnet sind. Godehard Reichhold: „Bitte informieren Sie sich hier über die genauen Öffnungszeiten.“
Bei der Abgabe der ausgedienten Christbäume an den Sammelstellen ist es von Vorteil, wenn die Bäume zerkleinert angeliefert werden, da sie besser transportiert werden können. Grundsätzlich müssen die Bäume aber vollkommen abgeräumt sein.
Insbesondere Lametta, das einen hohen Anteil an Blei enthalten kann, würde die Weiterverarbeitung zu Kompost beziehungsweise die Verwertung des Häckselgutes in einem Biomasse-Heizkraftwerk sehr belasten.
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