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Ein Lastwagen beschädigte das Auto einer Schülerin.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, soll sich Zeugenaussagen zufolge der Fahrer eines rangierenden Speditions-Lastwagen mit Anhänger vergeblich einen Parkplatz in der Ringseestraße Ecke Weningstraße gesucht haben.
Dabei wurde das geparkte Auto einer 18-jährigen Schülerin angefahren. Anschließend entfernte sich der bislang unbekannte Fahrzeugführer ohne Angabe seiner Personalien von der Unfallstelle in unbekannte Richtung.
Bisherige Fahndungsmaßnahmen der Polizei verliefen ohne Feststellungen. Der entstandene Fremdschaden wurde von der Polizei auf mindestens 2.500 Euro geschätzt.
Die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt nimmt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 um Hinweise aus der Bevölkerung.
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Beim Bremsvorgang stürzte ein Radler zu Boden und brach sich unter anderem den Arm.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 48-jähriger Fahrradfahrer aus Ingolstadt am Donnerstagabend auf dem Radweg entlang der Nürnberger Straße in Richtung Norden unterwegs. Bei der Überquerung der Kreuzung zur Theodor-Heuss-Straße musste der Mann wegen eines verbotswidrig nach rechts abbiegenden Fahrzeuges gegen 21:00 Uhr scharf abbremsen und stürzte infolgedessen zu Boden.
Dabei brach er sich unter anderem den linken Arm. „Der Verursacher setzte ohne eine erkennbare Reaktion auf das, möglicherweise nicht bemerkte, Unfallgeschehen seine Fahrt fort“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit.
Und er fügte hinzu: „Die Lackierung des Fahrzeuges der Marke Smart beschreibt der Geschädigte als markant: schwarz / weiß / rot.“
Die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt bittet unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 um Hinweise aus der Bevölkerung.
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Die Polizei musste fast ein halbes Dutzend Verkehrsunfälle auf der Autobahn aufnehmen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich am Freitagnachmittag zwischen 13:30 Uhr und 17:30 Uhr im Fernreiseverkehr auf der A9, insbesondere in Richtung Süden zwischen den Anschlussstellen Langenbruck und Pfaffenhofen, insgesamt fünf Verkehrsunfälle. Alle Unfallbeteiligten blieben unverletzt. Der Gesamtsachschaden wurde von der Polizei auf etwa 60.000 Euro geschätzt.
Der längste Stau mit einer Gesamtlänge von 10 Kilometer ließ sich auf einen Auffahrunfall wenige Kilometer vor der Anschlussstelle Pfaffenhofen in Richtung München zurückführen. Bei einem enorm hohen Verkehrsaufkommen mussten zahlreiche Verkehrsteilnehmer verkehrsbedingt bis zum Stillstand abbremsen.
Ein 53-jähriger Kraftfahrer aus dem Landkreis Freising fuhr zu diesem Zeitpunkt mit seinem Warentransporter auf dem linken Fahrstreifen und kam trotz eingeleiteter Vollbremsung nicht mehr rechtzeitig zum Stehen. Der Unfallverursacher schob schließlich die drei vorausfahrenden Fahrzeuge aneinander, sodass seines und ein weiteres Fahrzeug nicht mehr fahrbereit waren. Der linke Fahrstreifen musste schließlich bis zum Abschluss der Bergungsmaßnahmen zwei Stunden lang gesperrt werden.
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Nach einer Verkehrskontrolle musste ein junger Mann zur Blutentnahme.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Freitagabend ein 24-jähriger Produktionshelfer auf seiner Suzuki auf der Schutterstraße von Ingolstadt unterwegs. Dort wurde er gegen 21:40 Uhr von einer Streifenbesatzung der Polizei gestoppt.
Bei der anschließenden Kontrolle stellen die Streifenpolizisten fest, dass der Motorradfahrer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Weiter zeigte der 24-Jährige drogentypische Auffälligkeiten. Ein entsprechender Drogenschnelltest bestätigte dies, sodass der Suzuki-Fahrer eine Blutentnahme über sich ergehen lassen musste.
„Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und ein Verfahren wegen Fahrens unter dem Einfluss berauschender Mittel“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
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Ein alkoholisierter Teenager trat bei seiner Festnahme gegen einen Polizisten.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, waren zwei junge Ingolstädter im Alter von 16 und 19 Jahren am späten Freitagabend im Klenzepark und sollten dort gegen 22:45 Uhr von einer Streifenbesatzung der Polizei kontrolliert werden. Als die jungen Männer dies erkannten, versuchten sie zunächst zu flüchten, was ihnen jedoch misslang.
Anschließend begann der 16-jährige Ingolstädter die kontrollierenden Polizisten massiv zu beleidigen und verbal zu bedrohen. Als der Jugendliche zur Dienststelle verbracht werden sollte, versuchte er sich abermals den polizeilichen Maßnahmen zu widersetzen. Er trat sogar einem Polizisten gegen das Bein und versuchte, sich zu befreien.
Im weiteren Verlauf beleidigte der Jugendliche die Einsatzkräfte fortwährend mit massiven Kraftausdrücken. Auf der Polizeidienststelle angekommen, griff der Jugendliche erneut einen Polizisten mit einer körperlichen Attacke an. Ein Atemalkoholtest bei ihm ergab einen Wert von unter einem Promille.
Nach Abschluss der Maßnahmen musste der Jugendliche von einem Erziehungsberechtigten auf der Dienststelle abgeholt werden. Der 16-Jährige wird sich wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung verantworten müssen.