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Bei dem Brand in einem Einfamilienhaus entstand hoher Sachschaden. Verletzt wurde niemand.
(ir) Am Samstagnachmittag gegen 14:45 Uhr bemerkte der Eigentümer eines Hauses in der Hilgertshausener Straße von Jetzendorf Rauch im Gebäude. „Das hierfür ursächliche Feuer breitete sich in der Folge schnell aus und griff auch auf den Dachstuhl über“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord.
Und er fügte hinzu: „Das Obergeschoss brannte völlig aus. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar. Verletzt wurde niemand. Es entstand Sachschaden in sechsstelligem Bereich.“
Die Ermittlungen zur Brandursache, die noch am Samstag vom Kriminaldauerdienst übernommen wurden, dauern derzeit noch an. Die Ermittler gehen aktuell nicht von einer vorsätzlichen Brandlegung aus.
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Nach einem Fahrzeugbrand musste die Autobahn teilweise total gesperrt werden.
(ir) Ein 28-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Eichstätt war am späten Samstagabend auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Kurz vor Anschlussstelle Denkendorf bemerkte der Pkw-Lenker gegen 23:05 Uhr Rauch und Brandgeruch aus dem Motorraum seines Fahrzeug kommen.
Er fuhr daraufhin auf den Standstreifen, verließ das Fahrzeug und öffnete die Motorhaube. Dabei stiegen bereits leichte Flammen aus dem Motorraum auf. Der Mann und seine beiden Mitfahrer, zwei 23-jährige Männer, entfernten sich daraufhin von dem Fahrzeug. Kurz darauf stand der gesamte Motorraum in Vollbrand.
Der Fahrzeugbrand wurde von der Freiwilligen Feuerwehr aus Stammham gelöscht. Die Feuerwehr war mit zwei Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften am Brandort. Der Motorraum des Autos brannte komplett aus. „Es entstand ein Sachschaden von etwa 20.000 Euro“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Das Auto war mit Totalschaden nicht mehr fahrbereit und wurde vom Abschleppdienst von der Autobahn verbracht. Zudem liefen durch die Löscharbeiten der Feuerwehr Betriebsstoffe auf die Fahrbahn. Alle drei Fahrstreifen und der Seitenstreifen mussten gereinigt werden.
An dem Seitenstreifen entstand durch die Hitze ein Sachschaden von etwa 2.000 Euro an dem Fahrbahnbelag. Der rechte Fahrstreifen war über einen Zeitraum von etwa zweieinhalb Stunden gesperrt. Kurzzeitig, etwa 5 Minuten, war für Reinigungsarbeiten eine Vollsperrung der Fahrbahn notwendig. Wegen des niedrigen Verkehrsaufkommens kam es zu keinen Verkehrsbehinderungen. „Von den drei Männern wurde niemand verletzt“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Bei einem Unfall wurde ein Motorradfahrer verletzt und musste ins Krankenhaus verbracht werden.
(ir) Ein 18-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Pfaffenhofen war am Samstagnachmittag von der Niederstimmer Sonnenbrücke kommend in westliche Fahrtrichtung unterwegs und bog gegen 13:00 Uhr nach links auf die B13 ab. Dabei übersah er einen bevorrechtigten 27-jährigen Motorradfahrer aus Ingolstadt.
Er fuhr zeitgleich auf seiner Maschine von Unsernherrn kommend in südliche Fahrtrichtung. Deswegen musste der Biker eine Vollbremsung einleiten und stürzte deswegen von seinem Motorrad. „Es kam zu keiner Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Am Auto des 18-Jährigen entstand laut Polizei kein Sachschaden. Am Motorrad entstand erheblicher Sachschaden in Höhe von rund 4.000 Euro. Der Motorradfahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Krankenhaus verbracht werden
Die Freiwillige Feuerwehr aus Oberstimm war mit zwei Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften zur Bergung und Absicherung vor Ort. Im Bereich der B13 kam es zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen bei der Bergung des Motorrads.
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Kollision zwischen Pkw und einem in einer Nothaltebucht parkenden Sattelzug.
(ir) Ein 72-jähriger Autofahrer aus dem Raum Wesel und seine 69-jährige Ehefrau fuhren am Samstagvormittag auf der A9 in Richtung München. Zwischen den Anschlussstellen Manching und Langenbruck stand zeitgleich ein Sattelzug zur Einbringung der Ruhezeit von zirka 45 Minuten verbotswidrig auf der rechten Seite in einer Nothaltebuch.
Der 72-jährige Pkw-Lenker fuhr gegen 9:55 Uhr auf dem mittleren Fahrstreifen und wollte einem nachfahrenden Zeugen zu Folge auf den rechten Fahrstreifen wechseln. Er fuhr jedoch, aus bislang unbekannter Ursache über den rechten Fahrstreifen, sowie den Standstreifen und kollidierte schließlich mit der linken Seite des geparkten Sattelzuges.
Anschließend wurde das Auto nach links in die Mittelleitplanke geschleudert und blieb dort stecken. Daraufhin fuhr der Zeuge über umherliegende Teile, sodass er wegen eines Reifenplatzers anhalten musste. Die A9 musste wegen der Unfallaufnahme sowie der Bergung zirka eine Stunde in Richtung München komplett gesperrt werden.
Im Zuge der Kollision wurde der Unfallverursacher und seine Frau mittelschwer verletzt. Beide wurden Rettungsdienst ins Krankenhaus verbracht. Der Lastwagenfahrer, sowie der Zeuge, blieben unverletzt. Die Freiwillige Feuerwehr Manching war mit drei Fahrzeugen und 21 Einsatzkräften vor Ort. Außerdem waren dort drei Rettungswagen.
Die Ursache für die Kollision konnte von der Polizei bislang nicht ermittelt werden. Beide Fahrzeuginsassen des Autos können sich an nichts erinnern. Ob ein medizinisches Problem vorliegt, oder der Mann einschlief konnte nicht geklärt werden. Das Auto wurde stark beschädigt und musste abgeschleppt werden. Der entstandene Gesamtschaden beläuft sich auf zirka 30.000 Euro
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Zwischen zwei Pärchen kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, wobei alle vier Personen leicht verletzt wurden.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, suchte nach jetzigem Kenntnisstand der Ermittler eine 36-jährige Frau aus Ingolstadt zusammen mit ihrem gleichaltrigen Lebensgefährten am Freitagabend gegen 21:05 Uhr ein Pärchen, bestehend aus einer 44 Jahre alte Kroatin und ihrem 39-jährigen Lebenspartner, in der Ingolstädter Goethestraße auf.
Im weiteren Verlauf kam es laut Polizei vor dem Anwesen in der Goethestraße zu einer tätlichen Auseinandersetzung. Dabei wurde unter anderem ein Fahrrad vorsätzlich auf die Straße geschleudert, einem Beteiligten ein Kettenschloss ins Gesicht geschlagen und die Haustür leicht beschädigt.
Laut der ersten Mitteilung bei der Polizei muss eine größere Menschenmenge den Vorfall wahrgenommen haben. In diesem Zusammenhang bittet die Ingolstädter Polizei, zur Klärung des genauen Tatablaufs und der genauen Tatbeteiligungen, dass sich die Zeugen, die Angaben zu dieser Auseinandersetzung machen können, sich unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 zu melden.