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Unbekannte verursachten mit roter und schwarzer Farbe einen Schaden von rund 4.000 Euro.
(ir) Wie erst jetzt zur Anzeige gebracht wurde, verunstalteten bereits in der Zeit von Sonntag, 21. Februar 2021 bis Donnerstag, 25. Februar 2021 Graffiti-Sprayer mehrere Hauswände in der Ingolstädter Keplerstraße.
„Mittels roter und schwarzer Farbe wurden an den Wänden verschiedene Zeichen und Symbole angebracht“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Der Sachschaden beläuft sich auf zirka 4.000 Euro.“
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 entgegen.
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Zwei Verletzte und rund 15.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Unfalls an einer abbiegen Vorfahrtsstraße.
(ir) Aus Richtung Schillerstraße kommend fuhr eine 55-jährige Autofahrerin am Dienstagmorgen gegen 7:45 Uhr bei der abknickenden Vorfahrt von der Regensburger Straße aus in den Kreuzungsbereich ein, um weiter in Richtung Mailing zu fahren. Sie hatte dabei die Vorfahrt einer von links aus Richtung Mailing kommenden 49-jährigen Pkw-Lenkerin zu achten, die auf der Regensburger Straße weiter zur Kelheimer Straße fahren wollte.
„Beim Frontalzusammenstoß des Pkw VW Touran der 49-Jährigen und dem VW Golf der 55-Jährigen wurden beide Fahrerinnen aus dem Landkreis Eichstätt leicht verletzt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Die beiden mussten vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus verbracht werden.
Laut Polizei entstand bei dem Unfall ein Sachschaden in Höhe von zirka 15.000 Euro. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Bis zur Bergung der Fahrzeuge unterstütze die Ingolstädter Berufsfeuerwehr bei der Absicherung der Unfallstelle.
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Tödlicher Unfall im Gleisbereich des Ingolstädter Nordbahnhofs.
(ir) Wie bereits berichtet, ereignete sich am Montagabend gegen 18:50 Uhr am Ingolstädter Nordbahnhofs ein tragischer Unfall, bei dem eine Person getötet und eine weitere verletzt wurde.
Siehe Erstmeldung: Tödlicher Unfall im Gleisbereich des Nordbahnhofs
Nach weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei Ingolstadt ist nun gesichert, dass es sich bei der getöteten und der verletzten Person um zwei Jugendliche aus Ingolstadt handelt. Die erste Person wurde von dem Stromschlag tödlich verletzt. Die weitere Person befindet sich nach der Verletzung noch in stationärer Behandlung, schwebte aber zu keinem Zeitpunkt in Lebensgefahr.
Die Jugendlichen hatten sich nach jetzigem Kenntnisstand zu nah an einer stromführenden Leitung aufgehalten, als es zu dem Unglück kam. Die genaueren Umstände des Unfallhergangs und warum sich die Jugendlichen so nah an dem Zug aufhielten, werden erst die weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei Ingolstadt klären können. Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen aktuell nicht vor.
Die Kriminalpolizei warnt in diesem Zusammenhang vor dem unbefugten Aufenthalt an Gleisen und Zügen. Die Volt-Zahl der dort stromführenden Leitungen kann sich im fünfstelligen Bereich bewegen, der einer Haushalts-Steckdose im Vergleich dazu im niedrigen dreistelligen. Schon in die Nähe einer solchen Starkstromleitung zu kommen, ist lebensgefährlich, da der Strom auch durch die Luft überspringen kann.
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Ein betrunkener Radler verlor die Kontrolle über seinen Drahtesel und fuhr gegen einen Pkw.
(ir) Ein 44-jähriger Fahrradfahrer aus Ingolstadt war am Montagabend auf dem Radweg der hiesigen Peisserstraße. Dabei verlor er gegen 20:45 Uhr die Kontrolle über sein Rad und fuhr damit gegen einen dort geparkten VW Passat. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, verständigten die Polizei.
Der Grund für das Abkommen vom Radweg war von den Streifenpolizisten schnell gefunden: Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über zwei Promille. An dem VW Passat entstand laut Polizei Sachschaden in Höhe von rund 1.500 Euro. „Der Radfahrer blieb unverletzt, er musste jedoch eine Blutentnahme über sich ergehen lassen, sein Führerschein wurde beschlagnahmt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
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Ein Pkw-Lenker übersah eine rote Ampel und eine kleine Fußgängerin.
(ir) Ein 74-jähriger Toyota Corolla-Fahrer aus Ingolstadt war am Montagmorgen auf der hiesigen Theodor-Heuss-Straße in Richtung Römerstraße unterwegs. Auf Höhe der Einmündung „Am Wasserwerk“ erfasste er gegen 7:30 Uhr mit der Front der Fahrerseite seines Wagens ein zehnjähriges Mädchen, das gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrem Bruder bei Grünlicht über eine Fußgängerampel ging.
Die Zehnjährige Ingolstädterin fiel auf die Motorhaube des Toyotas und stürzte daraufhin zu Boden. Sie wurde nur leicht verletzt, so dass der hinzugerufene Rettungsdienst nicht benötigt wurde. Der 74-Jährige gab gegenüber den unfallaufnehmenden Polizisten an, er habe wegen der tiefstehenden und stark blendenden Sonne die Rotlichtschaltung der Ampel übersehen. „Sachschaden entstand nicht“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.