Geisenfeld
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Die Polizei zog einen alkoholisierten Transporterfahrer aus dem Verkehr.
(ir) Am frühen Freitagabend war ein 42-jähriger Ford Transit-Fahrer aus dem nördlichen Landkreis Pfaffenhofen auf der Schwaiger Straße von Münchsmünster unterwegs. Dort stoppte ihn gegen 17:50 Uhr eine Streife der Geisenfelder Polizei. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Streifenpolizisten bei dem 42-Jährigen eine leichte Alkoholfahne fest.
Ein anschließender freiwilliger Atemalkoholtest ergab dann, dass der Fahrer mehr Alkohol als die erlaubten 0,5 Promille intus hatte. Ein gerichtsverwertbare Test auf der Geisenfelder Polizeidienststelle bestätigte den zuvor gemessenen Alkoholwert. „Der Mann muss mit einen Fahrverbot und einer Geldbuße rechnen“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei. Und er fügte hinzu: „Die Weiterfahrt wurde zudem unterbunden.“
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Die Polizei ahndet einen Verstoß gegen die Ausgangsbeschränkungen.
(ir) Am Freitagabend war ein 41-jähriger Autofahrer auf der Münchener Straße von Reichertshofen unterwegs und wurde gegen 22:25 Uhr von einer Streife der Geisenfelder Polizei gestoppt.
Bei der anschließenden Kontrolle stellte sich heraus, dass der Fahrer keinen triftigen Grund für seine nächtliche Autofahrt nennen konnte. „Der Betroffenen wurde nach dem Infektionsschutzgesetz angezeigt“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
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Die Polizei beanstandete Jugendliche, die sich nicht an die Corona-Abstands- und Hygieneregel eingehalten haben.
(ir) Eine Streifenbesatzung der Geisenfelder Polizei beanstandete am Donnerstagabend gegen 19:30 Uhr eine Gruppe junger Leute in der Wolnzacher Elsenheimerstraße. „Die zwischen 15 und 18 Jahre alten Personen hatten sich nach Befragung auf dem dortigen Parkplatz ‚auf eine Zigarette‘ getroffen“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
Und er fügte hinzu: „Keiner der insgesamt sechs Personen trug eine Mund-Nasenabdeckung beziehungsweise hielt sich an die gelten Abstands- und Hygieneregel.“ Gegen alle Beteiligten wurden Ordnungswidrigkeitenanzeigen nach dem Infektionsschutzgesetz erstellt. „Weiterhin wurden den Personen Platzverweise erteilt“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Erneut fing wohl wegen eines technischen Defekts die Batterie eines Elektrofahrzeugs Feuer.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, entzündete sich am Dienstagnachmittag gegen 14:20 Uhr auf dem Hof eines Abschleppdienstes in Vohburg erneut die Batterie eines Elektrofahrzeugs. „Die Batterie des Fahrzeugs brannte unter Aufsicht der Feuerwehr Vohburg kontrolliert aus“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
Und er fügte hinzu: „Verletzt wurde niemand. Um einen weiteren Brand vorzubeugen, wurde das Fahrzeug anschließend in einen Container verbracht.“ Das Fahrzeug der Marke Citroën geriet bereits am Dienstag, 5. Januar 2021 in Münchsmünster in Brand. Es entstand wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von rund 6.000 Euro.
Zur Steigerung der Reichweite wurde vom Besitzer des Fahrzeugs eine weitere Batterie im Kofferraum verbaut. Offenbar wegen eines technischen Defekts an dieser Batterie wurde der Brand ausgelöst.
Siehe auch: Selbst am Auto gebastelt: Batterieerweiterung fängt Feuer
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Ein Pkw-Lenker stieß mit einer Autofahrerin zusammen. Verletzt wurde keiner der Beteiligten.
(ir) Am Montagvormittag war ein 77-jähriger Opel-Fahrer Am Starzenbach von Wolnzach unterwegs. Gegen 9:50 Uhr wollte er nach links abbiegen, übersah dabei den VW einer von rechts kommenden und vorfahrtsberechtigten 71-jährigen Frau und stieß mit ihr zusammen.
„An den beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden in Höhe von zirka 3.500 Euro“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei. Und er fügte hinzu: „Verletzt wurde niemand.“