Nachhaltige Mobilität: Malteser setzen auf E-Busse

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Zwei neue Kleinbusse der Malteser sind künftig emissionsfrei unterwegs.

(ir) Der Fahrdienst der Ingolstädter Malteser, der Menschen mit Behinderung oder altersbedingten Einschränkung die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht, hat neue Fahrzeuge: Dank Elektromotor sind die beiden Kleinbusse emissionsfrei unterwegs.



„Der Malteser Hilfsdienst ist deutschlandweit bereits seit 2022 bilanziell klimaneutral. Nun gehen wir hier in Ingolstadt mit dem Einsatz von E-Bussen im Fahrdienst einen weiteren Schritt in Richtung Klimaneutralität“, freut sich Malteser-Diözesangeschäftsführer Christian Alberter.



Er sieht die Anschaffung als Beginn einer Testphase: „Die Erkenntnisse, die wir aus dem Einsatz der ersten zwei Elektrobusse gewinnen werden, sind wertvoll für die geplante Umstellung der gesamten Flotte auf nachhaltige Antriebe.“



Eine vorbildliche Initiative, so Alberter, die ihren Ursprung in den katholischen Grundwerten des Hilfsdienstes habe, denn die Entwicklung des Klimas sei gegenwärtig die größte Bedrohung für die Schöpfung. „Deshalb stellen wir uns schon seit mehreren Jahren die Frage nach unserer CO2-Bilanz und suchen Wege, diese zu verbessern. Das Engagement für nachhaltige Mobilität zeigt auch die Verantwortung, die die Malteser gegenüber der Umwelt und der Gesellschaft übernehmen.“



Das Foto zeigt Diözesangeschäftsführer Christian Alberter (2 von links) und seinen Stellvertreter, Michael Rosenwirth (rechts), die sich mit Franz Weigl, dem Leiter des Malteser-Fahrdienstes und seiner Stellvertreterin Stephani Peters über die neuen E-Busse freuen und zur emissionsfreien Probefahrt bereit sind.









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