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Frühchen aus Untermaxfeld: Finn und Charlotte haben sich ins Leben gekämpft.
(ir) Jährlich kommen zirka 60.000 Kinder vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche und somit zu früh zur Welt. Statistisch gesehen ist laut Bundesverband „Das frühgeborene Kind“ jedes 11. Neugeborene ein „Frühchen“. Auch die Zwillinge Finn und Charlotte aus Untermaxfeld hatten es eilig. Anlässlich des Weltfrühgeborenentags haben sich die Eltern an die dramatische Geburt und die Zeit danach erinnert.
Überglücklich hält Melanie Andersen im September 2016 ihr erstes Ultraschallbild in den Händen. Darauf zu sehen sind die Zwillinge, die in ihrem Bauch heranwachsen. Die Schwangerschaft verläuft zu Beginn bilderbuchmäßig. „Manchmal habe ich im Alltag gar nicht gemerkt, dass ich schwanger bin“, erinnert sich Melanie Andersen.
„Körperlich hatte ich kaum Beschwerden: Keine Übelkeit, keine Komplikationen.“ Das änderte sich schlagartig. Am 2. März 2017 besichtigen die werdenden Eltern den Kreißsaal. Melanie Andersen ist in der 28. Schwangerschaftswoche. Sie fühlt sich an diesem Tag nicht gut, hat Bauchweh. Dass zu diesem Zeitpunkt bereits die Wehen eingesetzt haben, bemerkt sie nicht. Martin Andersen, der in Neckarsulm arbeitet und pendelt, entscheidet spontan, an diesem Abend zuhause zu schlafen.
Die Bauchschmerzen werden gegen Abend hin schlimmer. Unruhig läuft Melanie Andersen Stunde um Stunde durchs Haus. Als die Fruchtblase in den frühen Morgenstunden platzt, weckt sie ihren Mann. „Mir war klar, dass irgendwas nicht stimmt. Dass aber die Geburt einsetzen wird, das wollte ich nicht glauben“, so die 39-Jährige.
Im Krankenhaus in Ingolstadt angekommen ging alles ganz schnell. In Windeseile wurde der Notkaiserschnitt vorbereitet. Bevor sie in Narkose gelegt wird, fragen die Ärzte sie nach den Namen der Babys. Als sie wieder aufwacht, ist ihr Bauch weg und Finn und Charlotte sind geboren. Beide liegen auf der Neugeborenen-Intensivstation. Charlotte wiegt 830 Gramm, ihr Bruder mit 960 Gramm etwas mehr. „Wir haben gehofft und gebangt. Die Ärzte haben uns gesagt, dass vor allem die erste Woche sehr kritisch ist“, erinnert sich Martin Andersen. „Wir haben so viel Zeit wie möglich in der Klinik verbracht, haben gekuschelt, ihnen vorgelesen.“ Während Charlotte halbwegs stabil ist, muss ihr Bruder kämpfen. Sein Herz schlägt zu langsam, er hat immer wieder Sättigungsabfälle, hört plötzlich auf zu atmen.
Vier Wochen lang bleiben die Andersen-Zwillinge im Klinikum in Ingolstadt, dann werden sie in die Kinderklinik nach Neuburg verlegt. Dort haben sie Eva Herrmann kennengelernt. „Eva war die Kinderkrankenschwester, die in unserer ersten Nacht in Neuburg Dienst hatte. Wir haben uns auf Anhieb verstanden“, erinnert sich Melanie Andersen. Als Finn und Charlotte im Juni 2017 die Klinik verlassen dürfen, ist es unter anderem Eva Herrmann, die die junge Familie zuhause unterstützt. „Ich arbeite nebenberuflich für die gemeinnützige Organisation Elisa Familiennachsorge als Nachsorgeschwester“, so Eva Herrmann.
„Wir begleiten Familien mit früh- oder risikogeborenen Kindern beim Übergang von der Klinik nach Hause. Auf der Station ist immer jemand da, den die Eltern im Zweifel fragen können. Diese Person fällt zuhause in der Regel weg – das kann gerade Eltern mit Frühchen sehr verunsichern.“ Umso wichtiger ist die Harlekin-Nachsorge von ELISA und die Pädagogin Gaby Meister von der AWO-Frühförderstelle Neuburg, die bei den Andersens zu Hause die Entwicklung der Kinder im Blick behält.
Fortan besucht Eva Herrmann die Familie in Untermaxfeld. „Anfangs kam Eva so oft wie wir sie gebraucht haben. Mit der Zeit wurden die Abstände dann größer. Anrufen konnten wir sie aber zu jeder Tages- und Nachtzeit“, sagt Melanie Andersen. Die Harlekin-Nachsorge, wie das Angebot offiziell heißt, ist für Eltern kostenlos. „Dieses Angebot war für uns ein richtiger Segen. Meine Schwiegereltern wohnen in Dänemark. Meine Mama war zwar häufig zur Stelle, arbeitet aber selbst noch“, so Melanie Andersen, die sich noch gut dran erinnern kann, wie häufig Eva Herrmann bei der Familie vorbeigeschaut hat, als Charlotte innerhalb kürzester Zeit zwei Mal operiert werden musste. Insgesamt ein Jahr lang hat Eva Herrmann die Familie intensiv begleitet. „In dieser Zeit wächst man sehr zusammen, das Vertrauen wächst von Besuch zu Besuch“, erklärt Martin Andersen. „Meine Frau würde auch heute noch gerne bei Eva anrufen, wenn was mit Finn und Charlotte ist“, sagt er augenzwinkernd.
Sechseinhalb Jahre nach ihrem rasanten Start ins Leben merkt man den Zwillingen nichts mehr von den anfänglichen Schwierigkeiten an. Heuer sind beide in die Schule gekommen. Finn ist begeisterter Fußballer, Charlotte singt gerne. Nur eins ist geblieben: Finn ist bis heute der Gemütlichere und Ausgeglichenere.
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Ein Kinoabend zum Internationalen Tag des Ehrenamtes.
(ir) Am Dienstag, 5. Dezember 2023, ist der internationale Tag des Ehrenamtes. Dieser Gedenk- und Aktionstag findet jährlich zur Anerkennung und Förderung ehrenamtlichen Engagements statt.
Auch im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen leisten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger mit ihrem freiwilligen Engagement einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der Gesellschaft. Als Dankeschön dafür sind alle Inhaberinnen und Inhaber einer gültigen Bayerischen Ehrenamtskarte, ausgegeben vom Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, mit einer Begleitung, zu einem Kinoabend am Montag, 4. Dezember 2023, eingeladen.
Die Veranstaltung organisiert das Koordinierungszentrum Bürgerschaftliches Engagement des Landkreises mit Unterstützung des Kinopalastes Neuburg. Gezeigt wird der Film „Wochenendrebellen“, eine warmherzige Komödie um einen Vater, der mit und für seinen autistischen Sohn einen Lieblingsfußballverein finden will.
Der Kinoabend beginnt um 18:30 Uhr im Kinopalast Neuburg, Längenmühlweg 57, mit einem Sektempfang und Popcorn sowie einer Begrüßung um 19:00 Uhr durch Landrat Peter von der Grün.
Da die Anzahl der Plätze begrenzt ist, wird vorab um eine verbindliche Anmeldung bis Freitag, 24. November 2023 über das sichere Kontaktformular auf der Homepage des Landkreises auf www.neuburg-schrobenhausen.de/Ehrenamtskarte gebeten.
Anmeldungen werden auch telefonisch unter den Rufnummern (0 84 31) 57-5 31 oder und (0 84 31) 57-5 34 entgegengenommen. Die Anmeldungen werden nach dem zeitlichen Eingang berücksichtigt.
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Die Industrie- und Handelskammer (IHK) gratulierte den 107 Besten der Abschlussprüfungen.
(ir) Zwei der besten Azubis in Oberbayern haben ihren Beruf im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen gelernt. Mit ihren Prüfungsergebnissen setzten sie sich an die oberbayerische Spitze ihrer jeweiligen Berufe bei den IHK-Abschlussprüfungen im Winter 2022/2023 und im Sommer 2023:
• Elias Ettenreich hatte seine Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker bei der RailMaint GmbH in Oberhausen gemacht
• Jan Schneider hatte seine Ausbildung zum Packmitteltechnologen bei der Smurfit Kappa GmbH in Neuburg gemacht
Insgesamt sind in Oberbayern im abgelaufenen Prüfungsjahr rund 15.000 Kandidaten zu IHK-Abschlussprüfungen in 230 Berufen angetreten. 90 Prozent der Teilnehmer haben ihre Ausbildung erfolgreich beendet. Die in ihrem jeweiligen Ausbildungsberuf besten 107 Absolventen, die die Prüfungen mindestens mit der Note „sehr gut“ abgeschlossen haben, hat die IHK für München und Oberbayern mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet. Die traditionelle Festveranstaltung für die besten Azubis fand im Münchner GOP Varieté Theater statt.
„Nach ihren Prüfungen sind die ehemaligen Azubis bei uns im Landkreis nun bestens ausgebildete Fachkräfte und damit Paradebeispiele für unsere hervorragend funktionierende berufliche Bildung, um die wir auf der ganzen Welt beneidet werden“, erklärt Erwin Ballis, stellvertretender Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Neuburg-Schrobenhausen.
Er gratulierte den beiden Top-Azubis zu ihrer Leistung sowie Ehrung und betonte: „Unsere Berufliche Bildung ist nicht nur weltweit einzigartig, sondern sie ist vor allem in der Praxis unschlagbar. Mehr als 8.000 oberbayerische Betriebe aus Industrie, Handel und Dienstleistungen und davon rund 170 im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen bringen sich mit viel Engagement in die Ausbildung junger Menschen ein. Sie sorgen gemeinsam mit den erstklassigen oberbayerischen Berufsschulen für den exzellenten Fachkräftenachwuchs, auf den unsere Unternehmen für eine erfolgreiche Zukunft dringend angewiesen sind. Allen Absolventen wünsche ich für ihre berufliche Karriere alles Gute und viel Erfolg.“
Ballis dankt auch den Ausbildern und den rund 9.000 ehrenamtlichen IHK-Prüfern in Oberbayern, die im vergangenen Jahr über 60.000 Prüfungen abgenommen haben.
Das Foto zeigt Hubert Schöffmann (rechts), IHK-Bereichsleiter Berufliche Bildung, und Erwin Ballis, stellvertretender Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Neuburg-Schrobenhausen, die Oberbayerns bestem Konstruktionsmechaniker (2. von rechts) und Oberbayerns bestem Packmitteltechnologen (1. von links) im Münchner GOP Varieté Theater gratulieren.
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Mit kostenlosen Sprechtagen unterstützen die Aktivsenioren und die IHK-Existenzgründer sowie Unternehmer im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.
(ir) Den nächsten Beratungstermin bieten die Berater am Donnerstag, 16. November 2023 im Landratsamt in Neuburg, Platz der Deutschen Einheit 1, an.
Der Weg in die unternehmerische Selbstständigkeit birgt Chancen, aber auch Risiken. Die Experten des Vereins Aktivsenioren e.V. und der IHK beraten schwerpunktmäßig in Fragen der Existenzgründung, helfen aber auch bestehenden Unternehmen.
Die ehemaligen Führungskräfte aus der freien Wirtschaft und IHK-Experten informieren beispielsweise, wie man einen Businessplan erstellt, welche finanziellen Fördermöglichkeiten es gibt oder welche Rechtsform für das eigene Unternehmen sinnvoll ist.
Für die Einzelgespräche ist eine vorherige telefonische Anmeldung unter der Rufnummer (0 84 31) 57-4 20 oder (0 84 31) 57–8 06 oder per E-Mail an
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Die Regierung von Oberbayern stimmte final zu, dass die Ampel auf der B16 bei Marienheim dauerhaft bleibt.
(ir) Es war ein langer Weg, doch die Mühen haben sich gelohnt und am Ende gibt es jetzt auch von der Regierung von Oberbayern grünes Licht. Die Rede ist von der Ampelanlage, die das sichere Überqueren der Bundesstraße 16 zwischen Marienheim und Rödenhof ermöglicht.
Die bei der Regierung von Oberbayern angesiedelte Höhere Verkehrsbehörde hat der festen Installation der Lichtsignalanlage nun zugestimmt und dem Staatlichen Bauamt Ingolstadt die Freigabe zur Ausführung erteilt. Somit kann aus dem Provisorium im Probebetrieb eine dauerhafte Einrichtung werden.
„Es freut mich sehr, dass jetzt auch die letzte Hürde genommen wurde und sich unsere Bemühungen gelohnt haben“, erklärt Oberbürgermeister Bernhard Gmehling und ergänzt: „Ich danke allen, die dazu beigetragen haben, dass die Ampel nun als feste Einrichtung für mehr Verkehrssicherheit sorgt.“
Begonnen wurde der Vorstoß vor eineinhalb Jahren im Rahmen einer Bürgerversammlung im Ortsteil Marienheim. Die Marienheimer machten dabei sehr deutlich, dass das Überqueren der Bundesstraße 16 mit durchschnittlich 17.600 Fahrzeugen pro Tag ein erhebliches Risiko darstellt. Es folgte ein Ortstermin mit dem Staatlichen Bauamt, bei dem man sich auf einen Probebetrieb einigte, der im Dezember 2022 begann.
Im Laufe der folgenden Monate wurde deutlich, dass pro Tag zwischen 70 und 100 Personen eine Grünlichtphase für Fußgänger anfordern. Im Juni 2023 konnten Marienheims Ortsbeauftrage Hildegard Weis und Brucks Ortssprecherin Alexandra Plenk dann obendrein noch eine Unterschriftenliste mit beachtlichen 743 Befürwortern der Ampelanlage vorlegen.
Daraufhin sprach sich Ende September 2023 der Neuburger Verkehrsausschuss geschlossen für die dauerhafte Einrichtung aus und bekam dabei bestätigt, dass befürchtete Rückstaus nicht eingetreten sind. Sobald die Anlage fest installiert ist, wird aus den derzeitigen 50 km/h übrigens ein Tempolimit von 70 km/h.
Als nächster Schritt ist jetzt die Stadt Neuburg am Zug, müssen doch die derzeit noch geschotterten Hinführungen zur Überquerung als feste Gehwege gebaut werden. Im Anschluss kann sich das Staatliche Bauamt an die finale Bauausführung der Ampelanlage machen.
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