Geisenfeld
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Diebstahl einer Biertischgarnitur vom Gelände des SC Geisenfeld.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wurde in der Zeit von Mittwoch, 28. Juli 2021 bis zum gestrigen Montagvormittag gegen 9:30 Uhr von einem unbekannten Täter eine Biertischgarnitur im Wert von 80 Euro vom Gelände des SC Geisenfeld gestohlen.
Dazu durchtrennte der Täter eine Diebstahlsicherung im Wert von 20 Euro.
Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Geisenfeld unter der Telefonnummer (0 84 52) 7 20-0 entgegen.
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Eine Pkw-Lenkerin nahm einem anderen Verkehrsteilnehmer die Vorfahrt.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wollte eine 54-jährige Autofahrerin aus Karlskron am Montagvormittag gegen 10:45 Uhr von Starkertshofen kommend bei Reichertshofen nach links auf die B13 auffahren. Doch dabei übersah sie einen 70-jährigen Pkw-Lenker aus Reichertshofen, der von Baar-Ebenhausen kommend in Fahrtrichtung Pfaffenhofen unterwegs war.
Im Kreuzungsbereich stießen beide Fahrzeuge zusammen. Verletzt wurde laut Polizei niemand. Insgesamt entstand bei der Kollision ein Sachschaden an beiden Fahrzeugen in Höhe von 8.000 Euro. „Da beide Pkw nicht mehr fahrbereit waren, mussten sie abgeschleppt werden“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
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Ein Anrufer wollte eine Rentnerin aus der Region über den Tisch ziehen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, erhielt eine 68-jährige Frau aus Geisenfeld am Montagabend gegen 19:35 Uhr den Anruf eines Telefonbetrügers. Der Anrufer teilte der Frau mit, dass sie 700.000 Euro gewonnen hätte.
„Der Betrugsversuch wurde von der Angerufenen sehr schnell erkannt und das Telefongespräch wurde beendet“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei. Die Polizei weist darauf hin, dass es sich dabei um einen sogenannten „Callcenterbetrug“ handelt. Durch ein falsches Gewinnversprechen sollen die Geschädigten dazu verleitet werden, als Gegenleistung für die Gewinnauszahlung einen Betrag an die Täter zu überweisen.
Seriöse Lottogesellschaften fordern von Ihnen keine Gegenleistung. Zudem gilt der Grundsatz: Wenn Sie an keinem Lotto- oder Gewinnspiel teilgenommen haben, können Sie auch nichts gewinnen.
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Eine Pkw-Lenkerin bremste ihr Fahrzeug ab und der nachfolgende Leichtkraftradfahrer hielt nicht genug Abstand.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am späten Samstagabend eine 18-jährige Fahranfängerin aus dem Landkreis Kelheim mit ihrem Audi auf der B16a von Großmehring kommend in Richtung Vohburg unterwegs. Gegen 23.40 Uhr lief dann plötzlich ein Reh über die Fahrbahn.
Trotz Vollbremsung erfasste sie das Reh mit der Front der Fahrerseite und tötete dabei das Tier. Ein hinter der Audi-Lenkerin fahrender 16-jähriger Leichtkraftradfahrer aus Pförring konnte wegen des zu geringen Sicherheitsabstandes mit seiner KSR-Maschine nicht mehr rechtzeitig anhalten und fuhr auf das Auto auf.
Bei der Kollision wurde der Jugendliche leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst zur weiteren Untersuchung ins Ingolstädter Klinikum verbracht werden. Die Pkw-Lenkerin wurde nicht verletzt. Der Schaden am Audi beläuft sich laut Polizei auf zirka 5.000 Euro, der am Leichtkraftrad auf rund 1.000 Euro. „Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei. Zur Unfallabsicherung waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Vohburg und Menning mit insgesamt 17 Kräften im Einsatz.
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Ein junger Mann wurde offenbar das Opfer eines Betrugsversuches.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, bot ein 29-jähriger Mann aus Vohburg am Samstag auf einem Onlineverkaufsportal seine Küche zum Verkauf an. Als sich ein Interessent meldete und im Verlauf des Verkaufsgespräches seinen angeblichen Personalausweis als Bild zur Sicherheit übersandte, bat er den Verkäufer zur Verifizierung ebenfalls um Übersendung eines amtlichen Ausweisdokumentes.
Der 29-Jährige übersandte nach Aufforderung ein Bild seines Personalausweises. Plötzlich sollte der Verkäufer jedoch vorab für die angeblichen Kosten der Spedition für die Abholung der Küche aufkommen und einen Geldbetrag an ein ausländisches Bankkonto überweisen.
Der junge Mann brach daraufhin das Verkaufsgespräch ab und erstattete bei der Polizei Anzeige. Dabei stellte sich heraus, dass der übersandte Ausweis des angeblichen Interessenten bereits mehrfach missbräuchlich von einem bislang unbekannten Täter verwendet wurde.
Die Polizei warnt davor, amtliche Ausweisdokumente als Lichtbilder im Internet an unbekannte Personen zu versenden, da eine missbräuchliche Verwendung im Anschluss nicht ausgeschlossen werden kann. „Die Ermittlungen zum Vorfall wurden aufgenommen“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.