Geisenfeld
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Eine junge Bikerin zog sich bei einem Unfall leichte Verletzungen zu.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war eine 22-jährige Motorradfahrerin aus München am Samstagnachmittag auf der Staatsstraße 2049 von Wolnzach in Richtung Oberlauterbach unterwegs. An der ersten Linkskurve der dortigen Serpentine kam die Bikerin gegen 15:20 Uhr ohne Fremdbeteiligung von der Straße ab und stürzte von ihrer Maschine.
Ihre Begleiter, die mit zwei Autos vor der Frau gefahren, waren kamen ihr anschließend zu Hilfe und setzten einen Notruf ab. Die junge Frau hat nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei lediglich leichte Verletzungen davongetragen.
Sie wurde vom Rettungsdienst zur weiteren Untersuchung ins Pfaffenhofener Krankenhaus verbracht. Auch an ihrem Motorrad sind nach derzeitigem Stand der Polizei nur kleinere Beschädigungen entstanden. Diese dürften sich auf rund 100 Euro belaufen.
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Ein Schüler wurde von zwei Freunden zum Diebstahl angestiftet.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 14-jähriger Teenager aus dem nördlichen Landkreis Pfaffenhofen am Freitagnachmittag gegen 15:40 Uhr in einem Verbrauchermarkt in der Vohburger Gewerbestraße eine größere Schnapsflasche und mehrere kleine Stamperl gestohlen.
Anfangs entkam der Langfinger, weil der Diebstahl von der Kassiererin zu spät bemerkt wurde und der Jugendliche bereits den Kassenbereich passiert hatte. Noch während der Anzeigenaufnahme durch Polizisten der Geisenfelder Inspektion meldete sich der Vater des Diebes.
Er bewegte den Schüler dazu, den Diebstahl in vollem Umfang einzuräumen. Dabei brachten die Polizisten bei der Befragung in Erfahrung, dass eine 13-Jährige mit ihrem 14-jährigen Freund, den 14-Jährigen zum Diebstahl angestiftet hatten. „Der Wert des Diebesguts beläuft sich auf rund 20 Euro“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
Während die beiden 14-Jährigen sich nun aufgrund ihres Alters strafrechtlich verantworten müssen, ging es für die 13-Jährige nochmals glimpflich aus, weil sie noch strafunmündig ist.
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Eine Ladendiebin wurde auf frischer Tat erwischt.
(ir) Die die Polizei mitteilte, wurde am Donnerstagnachmittag gegen 15:25 Uhr eine 31-jährige Frau aus Vohburg in einem Discounter in der dortigen Gewerbestraße beobachtet, wie sie eine Packung Kinderschokolade und ein Damenkleid im Gesamtwert von 8,88 Euro einsteckte und ohne zu bezahlen den Laden verlassen wollte.
„Auf die Ladendiebin kommt ein Strafverfahren wegen Diebstahl von geringwertigen Sachen zu“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei. Und er fügte hinzu: „Zudem erhielt sie ein Hausverbot für den betroffenen Discounter.“
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Ein Mann bemerkte einen Unbekannten, der an einem verschlossenen Garagentor rüttelte.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, bemerkte ein 31-jähriger Mann in der Nacht von Sonntag auf Montag gegen 4:00 Uhr eine Person, die bei einem Anwesen in der Hofmarkstraße von Knodorf die Einfahrt entlang zur Garage ging und dort am verschlossenen Garagentor rüttelte.
Augenscheinlich wollte sich der Täter Zutritt zur Garage beziehungsweise möglicherweise über diese zum Wohnhaus verschaffen. Der Anwohner machte sich bemerkbar und die Person entfernte sich wieder vom Grundstück. Eine Beschreibung der Person war ihm nicht möglich, auch wurden in der näheren Umgebung weder Personen noch Fahrzeuge festgestellt.
Die Polizei Geisenfeld geht von einem versuchten Einbruch aus und sicherte Spuren am Tatort.
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Ein Unbekannter wollte einen Rentner betrügen, indem er ihn aufforderte, einen Computerschutz abzuschließen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, erhielt ein 70-jähriger Mann aus Reichertshofen während er an seinem Computer saß die Mitteilung, dass sein PC nun von einem Trojaner befallen sei. Daraufhin rief der der Mann die angezeigte Telefonnummer an. „Dort meldete sich ein angeblicher Microsoft-Mitarbeiter“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
Und er fügte hinzu: „Dieser fragte ihn einige Daten ab, denen der Mann bereitwillig nachkam.“ Danach forderte der angebliche Mitarbeiter den Mann auf, entweder einen Zweijahresvertrag beziehungsweise einen Dauervertrag für den Computerschutz abzuschließen und dafür entweder 840 beziehungsweise 1.270 Euro sofort zu überweisen.
Anschließend baute der Unbekannte Druck auf und versuchte den Rentner zu überreden, umgehend den Forderungen nachzukommen. Der Mann rief jedoch bei der Polizei an und fragte dort um Rat. Die Polizisten klärten ihn dann über die gängige Betrugsmasche auf. „Eine Sofortüberweisung wurde nicht vorgenommen“, so der Polizeisprecher abschließend.