Neuburg
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Festgottesdienst zu Ehren der Hl. Elisabeth von Thüringen, Ordenspatronin der Neuburger Kliniken.
(ir) Es war das erste Mal, dass Domkapitular Armin Zürn, Aufsichtsratsvorsitzender der KJF, einen Festgottesdienst beim Patrozinium der Hl. Elisabeth zelebrierte. Am 1. Juni 2017 hatte die Katholische Jugendfürsorge Augsburg die Neuburger Kliniken als Gesellschafter übernommen. Gemeinsam mit Klinikseelsorger und Pfarrer Dr. Anton Tischinger und Pfarrer Marcel Frölich, Pfarrer im Kloster St. Elisabeth, begrüßte er am vergangenen Sonntagabend die sehr zahlreich erschienenen Gläubigen im Lichthof der Kliniken St. Elisabeth. Auch die vier „Balkone“, von denen aus man im 2. und im 3. Stock dem Gottesdienst beiwohnen konnte, waren bis fast auf den letzten Platz besetzt.
Dort hatten sich neben den Klosterschwestern um Generaloberin Sr. Maria Goretti und Generalvikarin Sr. Andrea Bahrholz von den Elisabethinerinnen die Freunde des christlichen Hauses versammelt. Sowohl Gläubige aus der Umgebung Neuburgs waren anwesend als auch Kranke und ihre Angehörigen sowie ehemalige und aktive MitarbeiterInnen der Kliniken St. Elisabeth und die beiden Vorsitzenden des Freundeskreises, Werner Hommel und Roswitha Hass.
Eine besonders heitere und stimmungsvolle musikalische Note trug der Rohrenfelser Chor unter der Leitung von Maria Hunecker zum Patrozinium bei. Wie im vergangenen Jahr hatten die Damen und Herren ansprechende Liedtexte von zeitloser Aktualität ausgewählt. In seiner Predigt beleuchtete der Domkapitular das Leben der 24jährigen Elisabeth von Thüringen – einer ebenso emotionalen wie wahrhaftigen und entschiedenen jungen Frau. Während der Konvent sich bereits in einem Triduum auf den Festtag ihrer Patronin hatte vorbereiten können, lud Armin Zürn die Anwesenden dazu ein, der starken Fürsprecherin des Ordens gemeinsam nachzuspüren. Mit Blick auf die besondere Hingabe der Heiligen für alle kranken Menschen vermutete er die Hl. Elisabeth, wenn sie den Gottesdienst mitfeiern würde, nicht inmitten der Gottesdienst-Gemeinschaft – sondern bei den Patienten, die sich auf ihren Krankenzimmern befanden. Mit ganzem Herzen hatte die junge Frau, die im 13. Jahrhundert lebte, sich damals auf alle eingelassen, die arm und der Fürsorge bedürftig waren.
Ihr Weg, der so gar nicht der Vorstellung derer auf der Wartburg entsprach, die damals als Familie ihres Mannes ihr mildtätiges Tun und ihre Wahrhaftigkeit missbilligten, führte sie immer wieder zu den Kranken. Diese Entschiedenheit dürfe in ihrer Qualität nicht im Mittelalter verortet bleiben, befand der Domkapitular. Sie sei vielmehr eine Einladung an uns alle, die eigenen Maßstäbe zu überprüfen und im Vertrauen auf die Liebe Gottes zu leben. „Ein entschiedenes Leben führen, da sprechen immer zwei Seiten mit“, erläuterte Armin Zürn. „Zum einen bin ich aufgerufen, meiner inneren Stimme zu folgen – ich „darf“ reden, denken, handeln… wie es mir beliebt. Aber andererseits sind da noch „die Anderen“, die von mir erwarten, dass auch ich ihnen zu ihrem Recht verhelfe – wie ich mir wünsche, dass diese meinen Weg respektieren.“ Gerade im Lebensweg der Hl. Elisabeth würden beide Pole dieser „Entschiedenheit“ immer wieder aufleuchten. „Zum einen genießt sie die Liebe zu ihrem Ehemann – eine Bindung, die in Zeiten der „arrangierten Vermählungen“ ein großes Geschenk war. Ob es die Versorgung der Armen und Kranken war – oder ihr Wunsch, ihrem Ludwig auf seinem Weg auf die Wartburg zurück entgegenzureiten: Elisabeth hat gemacht, was sie wollte“, so Armin Zürn. Andererseits gab es aber auch immer die Grenzen, die sie akzeptieren musste: Wem sie verpflichtet war, dem blieb sie verpflichtet – ihrer Aufgabe der Fürsorge, die sie selbst übernahm und nicht anderen auftrug. Ihrem Gott, den sie über alles liebte und dem sie zeitlebens vertraute. Ermutigung annehmen, Trost empfangen, Stärkung spüren und sich aussöhnen mit dem, was in jedem von uns noch nicht vollkommen, heil oder ganz ist – die Möglichkeit, sich bei einer persönlichen Segnung durch Pfarrer Dr. Anton Tischinger mit einer Reliquie der Hl. Elisabeth berühren zu lassen, nahmen sehr viele Gläubige wahr. Entschieden in der Liebe Gottes leben: Als sichtbares Zeichen der Verbundenheit mit der Hl. Elisabeth beschenkten die Klosterschwestern im Anschluss an den Gottesdienst die Anwesenden mit Rosen.
Das Foto zeigt, dass es im Lichthof der Kliniken St. Elisabeth keinen freien Platz mehr gab, als Domkapitular Armin Zürn mit Klinikseelsorger Pfarrer Dr. Anton Tischinger und Pfarrer Marcel Frölich den Festgottesdienst zum Patrozinium der Hl. Elisabeth zelebrierte.
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Vortrag des Gesundheitsamtes für Fachkräfte im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen stößt auf großartige Resonanz.
(ir) Rund 150 Lehrer, Erzieher und Fachkräfte aus dem medizinischen und pädagogischen Bereich aus dem ganzen Landkreis strömten am Dienstag, den 14.11.17. in den großen Sitzungssaal des Landratsamtes, um dem renommierten Jungen- und Männerpädagogen Peter Karl aus Gersthofen zuzuhören.
„Gefühlt 80 Prozent aller Störenfriede in Schulen, Kindergärten oder Kitas sind Jungs. Durch lautes, aggressives Verhalten, Leistungsverweigerung oder Konfrontation geraten sie schnell in den Fokus“, so Johanna Ehm, Sozialpädagogin des Gesundheitsamtes am Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen. Für die betroffenen Fachkräfte seien diese Verhaltensweisen oft kräftezehrend und anstrengend. Deshalb wird es für soziale Institutionen immer dringender erforderlich, die geschlechtsspezifische Lebenssituation von Jungs besser zu verstehen, sie zu unterstützen und zu fördern. Aber wie?
Um dieser Frage nachzugehen, organisierte Ehm mit Unterstützung des Caritasverbandes Neuburg-Schrobenhausen e.V. - Fachbereich Jugendsozialarbeit und Schulen – einen Fachvortrag für den Landkreis. Die Wahrnehmung der Organisatoren bekräftigte der Leiter des Jugendamtes am Landratsamt, Sebastian Karl, durch regionale Zahlen aus der Jugendhilfe: „Mit 80 Prozent bilden die Jungs in der Jugendhilfe in Neuburg den Löwenanteil.“ Eine Steilvorlage für den Hauptreferenten und Namensvetter Peter Karl: „Jungs sind verunsichert“, erklärt der seit vielen Jahren in der Jungen- und Männerberatung aktive Pädagoge.
Selbst Vater von zwei Söhnen weiß er, dass wir unseren Kindern mit einer stets fürsorglichen Erziehung nichts Gutes tun. Seine langjährigen Beobachtungen von Jungen, v.a. in der Pubertät bereiten ihm Sorge: Wenn Mütter berichten, dass sie die Hausaufgaben in Latein noch nicht gemacht hätten und ihr Kind schließlich bis in den Ausbildungsbetrieb oder in die Uni begleiten, dann gehe das eindeutig zu weit. „Das Gehirn eines Jungen entwickelt sich nach Nutzung“, erklärt er augenzwinkernd. „Wir müssen unseren Jungen wieder mehr zutrauen. Selbständigkeitserziehung ist das, was im Moment fehlt. Jungs wollen Verantwortung übernehmen, das Gefühl gebraucht zu werden. Dazu müssen wir ihnen wieder mehr Vertrauen und Zutrauen entgegenbringen.“
Jungen brauchen mehr Bewegung und körperlichen Ausgleich – mit 20 Prozent mehr Anteil an Muskulatur als Mädchen liegt das in der Natur der Dinge, erklärt Karl, und verweist damit auf eindeutige biologische Unterschiede von Männern und Frauen. Jungs wollen spielerisch raufen, aber wo dürfen sie das denn noch? Jungs sollen raus in den Wald, in die Natur, aber wo sind denn all die anderen Jungs draußen? In Banden könnten so wichtige Entwicklungsaufgaben auf dem Weg zum Mann gemeistert werden: Kräfte messen und richtig dosieren lernen, sich um kleinere oder jüngere Mitglieder sorgen – Sozialverhalten erleben, sich behaupten, oder auch mal zurückstecken. Dabei beugen kleine Verletzung große Verletzungen vor und wären somit nicht zuletzt eine ideale Suchtprophylaxe. Auf Bäume, Klettergerüste oder Zäune zu klettern sei wichtig, um sich selbst zu spüren, zu erfahren, wie weit kann ich gehen? Wann habe ich Angst? Wie gehe ich dann damit um?
Dabei brauchen sie Verständnis - nicht nur innerhalb der Gesellschaft-, sondern auch und vor allem - vom eigenen Vater. Für Karl ist klar: Jedes auffällige Verhalten ist ein Schrei nach Liebe und Anerkennung. In unserer schnelllebigen Zeit ein klares Plädoyer: „Wir sollten wieder anfangen, uns an unseren Jungs zu erfreuen anstatt sie zu drosseln und zu pathologisieren“.
Das Foto zeigt von links Jugendamtsleiter Sebastian Karl, Referent Peter Karl, Organisatorin Johanna Ehm, Schulsozialarbeiter Markus Bach und Dr. Johannes Donhauser vom Gesundheitsamt.
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Zwei Auszubildende aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen gehören zu den Besten Oberbayerns.
(ir) Robert Gaudermann und Lukas Graf gehören zu den besten 115 Auszubildenden in Oberbayern, die ihre IHK-Abschlussprüfung im Winter 2016/2017 und Sommer 2017 mit der Note „Sehr gut“ bestanden haben. Gaudermann hat den Beruf des Fahrzeuginnenausstatters bei Faurecia Autositze in Neuburg und Graf den Beruf des Konstruktionsmechanikers bei Railmaint in Oberhausen erlernt. Insgesamt waren in Oberbayern im abgelaufenen Prüfungsjahr 18.127 Kandidaten zu den Abschlussprüfungen in rund 200 IHK-Berufen angetreten.
Eberhard Sasse, Präsident der IHK für München und Oberbayern, würdigte die erbrachten Leistungen in seiner Festrede. „Als Prüfungsbeste gehören Sie zur Elite Ihrer Jahrgänge. Dieser Erfolg war kein Selbstläufer, allem Prüfungsdruck zum Trotz, ist es Ihnen gelungen, sich mit ihrem Wissen und Können erfolgreich durchzusetzen.“ Sasse betonte die hervorragenden Berufsaussichten der Absolventen: „Bereits heute fehlen in Bayern 227.000 Fachkräfte. Gesucht werden in erster Linie keine Akademiker, sondern zu 85 Prozent beruflich qualifizierte Mitarbeiter, also Macher wie Sie.“ Gemeinsam mit Thomas Kürn, Bereichsleiter Berufliche Bildung bei der IHK, nahm Sasse anschließend die Auszeichnung vor.
Mit Blick auf die Zukunft gab Sasse den jungen Erwachsenen folgenden Rat auf den Weg: „Auch für Prüfungsbeste gilt, dass sie nie ausgelernt haben. Langfristig beruflich erfolgreich zu sein, verlangt nach steter Weiterbildung. Nutzen Sie deshalb die vielfältigen Möglichkeiten, die die weiterführende Berufsbildung bietet. Ihrer Entwicklung sind dabei keine Grenzen gesetzt: Mit IHK-Abschlüssen wie dem Fachwirt, Meister oder dem geprüften Betriebswirt stehen Sie auf einer Stufe mit Hochschul-Absolventen. Nutzen Sie also Ihre Chancen!“
Der IHK-Präsident dankte auch den Ausbildern in den rund 9.200 oberbayerischen Ausbildungsbetrieben aus Industrie, Handel und Dienstleistungen. „Sie investieren Zeit, Geduld und Kraft und geben ihre wertvollen Erfahrungen an die Jugend weiter“, so Sasse. Ebenfalls dankte er den 8.200 ehrenamtlichen IHK-Prüfern in Oberbayern. „Ohne sie wäre ein betriebs- und wirtschaftsnahes Prüfungswesen nicht denkbar“, lobte Sasse ihren Einsatz in den Prüfungsausschüssen der dualen Ausbildung.
Das Foto zeigt Thomas Kürn, Bereichsleiter Berufliche Bildung bei der IHK für München und Oberbayern (links) und IHK-Präsident Eberhard Sasse (rechts), die die besten Auszubildenden aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen Robert Gaudermann und Lukas Graf bei der Feierstunde der IHK für München und Oberbayern in der Jochen-Schweizer-Arena in Taufkirchen im Landkreis München beglückwünschten.
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Vom 23. bis zum 30. November bieten Gesundheitsämter, AIDS-Beratungsstellen und AIDS-Hilfen neben ihren regelmäßigen Angeboten unter dem Motto „Test jetzt!“ extra Gelegenheiten, sich auf HIV testen zu lassen. Wie immer anonym, vertraulich und mit kompetenter Beratung.
(ir) Viele Männer und Frauen waren schon einmal in einer Situation, in der das Risiko für eine HIV-Infektion bestand. Die Unsicherheit danach ist eine große Belastung. Habe ich mich angesteckt? Oder mache ich mir unbegründet Sorgen? Die einzige Möglichkeit, darauf eine sichere Antwort zu bekommen, ist ein HIV-Test, verbunden mit einem vertrauensvollen Gespräch mit einem Experten beziehungsweise einer Expertin in Sachen HIV. Dafür stehen die Fachkräfte an den Gesundheitsämtern, AIDS-Beratungsstellen und AIDS-Hilfen in Bayern bereit – mit Veranstaltungen in der HIV-Testwoche im Juni und mit ihren regulären Angeboten in allen anderen Wochen des Jahres.
Das Wissen über HIV und AIDS in der Gesellschaft ist hoch, die meisten Menschen sind über Ansteckungswege und Schutzmöglichkeiten gut informiert. Dennoch kommt es immer wieder zu Neuinfektionen mit HIV. Etwa 390 wurden im aktuellsten Jahresbericht für Bayern festgestellt. Insgesamt leben im Freistaat zirka 11.600 HIV-positive Männer und Frauen. 2016 wurden im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen 48 HIV-Tests durchgeführt, 2017 bis dato 37.
Das Leben mit HIV ist belastend. Bis heute ist die Infektion nicht heilbar. Doch glücklicherweise sind die Behandlungsmöglichkeiten besser als jemals zuvor. Die landesweite Testwoche, die das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege ins Leben gerufen hat, will darüber informieren und ermutigen, sich auf HIV untersuchen zu lassen, wenn das Risiko für eine Ansteckung bestand.
Test jetzt! in Neuburg und Schrobenhausen:
Am Mittwoch, 22. November 2017 von 8:30 Uhr bis 12:00 Uhr im Gesundheitsamt Schrobenhausen, Högenauer Weg 5, auf dem Gelände Kreiskrankenhaus im Gebäude „Personalwohnheim“.
Am Dienstag 28. November 2017 von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr sowie am Donnerstag, 30. November 2017 von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr im Gesundheitsamt Neuburg, Müller-Gnadenegg-Weg 1.
Test und Beratung sind kostenfrei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig.
Während der „Bayerischen HIV-Testwoche 2017“ finden Besucher im Gesundheitsamt Neuburg vom 27. bis 30. November 2017 einen Informationsstand mit Give-aways der Kampagne „Mit Sicherheit besser“.
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Landschaftsgärtner haben auf einem Teilstück des drei Meter hohen Walls mehr als 500 zusätzliche heimische Sträucher und Feldhecken gepflanzt.
(ir) Unter den neuen Gewächsen befinden sich Kornelkirsche, Haselnussstrauch, Weiß- und Sanddorn. Ziel der Aktion ist ein besserer Sicht- und Lärmschutz. Dazu haben Anwohner auf einer Informationsveranstaltung von Audi Neuburg im Frühjahr angeregt. Zugleich fördert das neue Grüngut die Biodiversität. Die Bepflanzung sorgt für eine größere Artenvielfalt und bietet insbesondere Wildbienen, aber auch Vögeln eine neue Lebensgrundlage. Bei einem ersten Screening im vergangenen Jahr wurden auf dem 47 Hektar großen Areal bereits elf Arten von Wildbienen identifiziert – eine Zahl, die durch diese Maßnahme noch weiter steigen wird.
Audi-Mitarbeiter der örtlichen Streckenleitung kümmern sich gemeinsam mit der Umweltabteilung der AUDI AG um die Pflege und kontinuierliche Weiterentwicklung des Geländes. Im Offroad-Parcours haben sie ein Biotop mit Steinschüttungen, Sandflächen und Totholzanlagen angelegt und so eine Heimat für Libellen und Lurche geschaffen. Viele verschiedene Vogelarten, auch Greifvögel, nutzen außerdem die 37 selbstgebauten Brutkästen und Hochsitze auf dem weitläufigen Areal. Das Team von Audi Neuburg mäht die Blühflächen der artenreichen Wild- und Magerwiese nur einmal im Jahr selektiv ab, um Lebensraum für Bodenbrüter und Nahrung für Wildbienen und andere Insekten zu sichern.
Der stetig grüner und bunter werdende Standort Audi Neuburg ist ein Besuchermagnet: Allein in diesem Jahr waren bisher mehr als 16.000 Menschen aus rund 40 Ländern zu Gast. Rund 10.000 von ihnen nahmen an Fahrtrainings der Audi driving experience teil und erprobten neue Audi-Modelle.