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Ein Radler fuhr gegen ein 1,5-jähriges Kind und entfernte sich anschließend von der Unfallstelle.
(ir) Am Samstagabend war ein 18 Monate alter Bub aus Ingolstadt gemeinsam mit seiner Mutter auf dem Fußweg innerhalb einer Wohnanlage in der Lehárstraße unterwegs, als gegen 18:20 Uhr ein bislang unbekannter Fahrradfahrer im Innenhof der Wohnanlage radelte und dabei gegen das Kind fuhr.
„Beide stürzten zu Boden und der Fahrradfahrer fiel hierbei auf das Kind“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und sie fügte hinzu: „Als die Mutter zu Hilfe eilte, stand der Fahrradfahrer wieder auf, setzte sich auf sein Fahrrad und fuhr davon, ohne sich um weitere Veranlassungen zu kümmern.“
Der kleine Bub zog sich bei dem Unfall leichte Verletzungen zu, doch eine medizinische Behandlung durch den Rettungsdienst war nicht erforderlich.
Der flüchtige Fahrradfahrer soll zwischen 60 und 70 Jahre alt, zwischen 175 Zentimeter und 180 Zentimeter groß und schlank sein. Er hatte graue Haare, keinen Bart und er trug eine Brille. Bekleidet war er mit einem hellen Polohemd und einer dunklen Hose und war mit einem dunklen Herrenrad unterwegs.
Hinweise dazu nimmt die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Auf der Autobahn fingen Kartonagen auf der Ladefläche eines Fahrzeugs zu brennen an.
(ir) Ein 25-jähriger Kleintransporterfahrer aus Ingolstadt war am frühen Freitagabend auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs.
Als er gegen 17:00 Uhr kurz nach der Autobahnanschlussstelle Ingolstadt-Nord fuhr, fing die geladene Kartonage auf der Ladefläche aus nicht bislang unbekannter Ursache Feuer.
„Der Fahrer konnte sein Fahrzeug auf dem Standstreifen abstellen, hier wurde das Feuer noch in der Anfangsphase durch einen zufällig vorbeikommenden 35-jährigen Bundespolizisten gelöscht, ehe größere Sach- oder gar Personenschäden entstehen konnten“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Der Kleintransporter selbst wurde nicht beschädigt.“
Für die Nachaufsicht der Einsatzstelle durch die Feuerwehren aus Ingolstadt und Mailing-Feldkirchen musste der rechte Fahrstreifen für etwa eine halbe Stunde gesperrt werden.
Zu Verkehrsbeeinträchtigungen kam es laut Polizei nicht. „Der Ingolstädter konnte seine Fahrt schlussendlich fortsetzen“, so der Sprecher abschließend.
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Erhöhte Aufmerksamkeit aller Verkehrsteilnehmer notwendig und verstärkte Polizeikontrollen zum Schulbeginn.
(ir) Am kommenden Dienstag, 12. September 2023, beginnt in Bayern ein neues Schuljahr. Nicht nur im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord erwartet viele Schulanfängerinnen und Schulanfänger ein neuer und aufregender Lebensabschnitt. Es gilt, viele neue Herausforderungen, wie den Weg zur Schule, zu meistern.
Dabei sind alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer aufgefordert, sich besonders vorsichtig und achtsam zu verhalten. Die Polizei wird deshalb auch in diesem Jahr insbesondere im Umfeld von Schulen verstärkte Verkehrskontrollen durchführen.
Im abgelaufenen Schuljahr 2022/2023 sind mit 89 Schulwegunfällen exakt die gleichen Werte wie im Vorjahreszeitraum 2021/2022 (+ 0 Fälle) zu verzeichnen. Glücklicherweise wurde im vergangenen Schuljahr zum sechsten Mal in Folge keine Schülerin bzw. kein Schüler tödlich verletzt. Seit 1953 gab es in Bayern an den von Schülerlotsen, Schulweghelfern oder von der Polizei gesicherten Übergängen keinen einzigen schweren beziehungsweise tödlichen Unfall. Hier zeigt sich, wie wichtig der Einsatz von Schulweghelfern bzw. Schülerlotsen ist.
Zudem haben Eltern mehrere Möglichkeiten für die Sicherheit auf dem Schulweg ihrer Kinder zu sorgen:
•Der Schulweg sollte mit den Kindern durch wiederholtes Abgehen eingeübt werden. Hierbei sollte auf Besonderheiten und gefährliche Situationen aufmerksam gemacht, sowie situationsangepasstes Verhalten trainiert werden.
•Man sollte den sichersten und nicht den kürzesten Weg zur Schule nutzen! Querungshilfen, wie Fußgängerampeln, Zebrastreifen und Fahrbahnteiler können dabei eine wichtige Hilfe sein.
•Vor dem Betreten der Fahrbahn muss sich das Kind vergewissern, dass sich von beiden Seiten kein Fahrzeug nähert! Danach soll die Fahrbahn zügig und auf dem kürzesten Weg überquert werden!
•Hinter beziehungsweise zwischen abgestellten Fahrzeugen oder anderen die Sicht einschränkenden Hindernissen sollte niemals auf die Fahrbahn getreten werden.
•Das Kind sollte auf dem Schulweg beobachtet werden, um zu prüfen, ob es die geübten Verhaltensregeln auch einhält.
•Besonders bei schlechtem Wetter oder Dunkelheit ist auffällige, farbige Kleidung von großer Wichtigkeit.
•Schulanfänger sollten grundsätzlich nicht mit dem Fahrrad zur Schule fahren.
•Auch die Fahrt mit dem Schulbus sollte im Vorfeld geübt und abgesprochen werden. Es gilt:
-Bushaltestellen sind kein Spielplatz!
-Niemals vor oder hinter dem haltenden Bus über die Straße laufen, sondern immer warten, bis der Bus abgefahren und die Fahrbahn voll einzusehen ist.
Für die Schulanfänger ist die Teilnahme am Straßenverkehr unbekanntes Terrain. Sie können auftretende Gefahren nur schlecht einschätzen und sind deshalb besonders gefährdet. Bereiten Sie Ihre Kinder gut auf den Schulweg vor und gehen Sie selbst immer mit gutem Beispiel voran – Erwachsene sind Vorbilder. Alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sind gemeinsam gefordert, mit entsprechend erhöhter Aufmerksamkeit vorausschauend zu fahren und bremsbereit zu sein. Auch wenn Kinder ein Fahrzeug optisch wahrgenommen haben, könnten sie dennoch loslaufen. Sie können Entfernungen und Geschwindigkeiten noch nicht richtig einschätzen und haben zudem keine Vorstellung vom benötigten Anhalteweg eines Fahrzeugs.
Das Polizeipräsidium Oberbayern Nord wünscht allen ABC-Schützen und ihren Eltern einen guten Start in das neue Schuljahr und vor allem immer einen unfallfreien Schulweg.
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Eine betagte Radlerin stürzte und verletzte sich dabei.
(ir) Am frühen Donnerstagabend war eine 88-jährige Fahrradfahrerin aus Ingolstadt von der hiesigen Schloßlände in Richtung Schillerbrücke unterwegs und stürzte gegen 17:00 Uhr auf Höhe des DonauCityCenters im Bereich der Auffahrt zur Schillerbrücke.
Die alte Frau wurde bei dem Unfall leicht verletzte und musste vom verständigten Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Ingolstädter Krankenhaus verbracht werden.
„Ihr Fahrrad wurde nicht beschädigt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
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Ein Radfahrer stieß bei einem Sturz gegen eine Frau.
(ir) Am Donnerstagnachmittag war ein 43-jähriger E-Bike-Fahrer aus Ingolstadt auf dem Radweg der hiesigen Goethestraße in Richtung Innenstadt unterwegs.
Nach der Einmündung zur Dörflerstraße bog er gegen 16:30 Uhr nach rechts in ein Grundstück ab und bemerkte dabei eine dort stehende 53-jährige Frau aus dem Landkreis Eichstätt.
Der 43-Jährige bremste stark und stürzte daraufhin zu Boden. Dabei stieß er gegen die Fußgängerin, die sich leicht verletzte.
Vom Rettungsdienst wurde die 53-Jährige nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Ingolstädter Krankenhaus verbracht.
„Der Radfahrer blieb unverletzt. Nennenswerter Sachschaden entstand nicht“, ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
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