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(ir) Ein Mann könnte eine mit einer Geldzahlung einen Haftbefehl
abwenden, doch das nötige Geld fehlt ihm.
Am Donnerstag gegen
9:20 Uhr sprach ein 34-Jähriger bei einer Behörde in Kelheim vor.
Es stellte sich heraus, dass
gegen den Mann ein abwendbarer Haftbefehl vorlag, den dieser jedoch nicht
bezahlen konnte. Aus diesem Grund wurde der Mann festgenommen.
Als die
Person durchsucht wurde, konnte außerdem noch eine Tüte Marihuana aufgefunden
werden.
Eine anschließend durchgeführte richterliche Durchsuchung seiner
Wohnung verlief negativ.
Der Mann wurde anschließend in eine
Justizvollzugsanstalt verbracht.
Außerdem erwartet den 34-Jährigen nun eine
Anzeige nach dem Betäubungsmittelgesetz.
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(ir) Auf der B16 ereignet sich ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem 4
Personen verletzt wurden, drei davon schwer.
Am Donnerstag
gegen 5.30 Uhr fuhren mehrere Autos auf der B16 von Abensberg in Richtung
Ingolstadt. Eines der Fahrzeuge überholte hierbei auf Höhe der Allersdorfer
Kirche und geriet ins Schleudern. Dabei erfasste das Auto einen der zu
überholenden Fahrzeuge von hinten, dieses überschlug sich und prallte gegen
einen Brückenpfeiler. Die drei Insassen wurden eingeklemmt.
Der 49-jährige Fahrer des überholten Fahrzeuges
erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen.
Die beiden 23- und
57-jährigen schwerverletzten Mitfahrer wurden mit dem Rettungshubschrauber und
Rettungsdienstfahrzeugen in umliegende Krankenhäuser verbracht.
Der
Fahrer des überholenden Autos, ein 42-Jähriger ebenfalls aus dem Landkreis
Kelheim, wurde leicht verletzt.
An den beteiligten Fahrzeugen entstand
Totalschaden in Höhe von zirka 32.000 Euro. An den Einrichtungen der
Straßenmeisterei entstand ein Schaden von rund 5.000 Euro.
Zur Bergung
der Verletzten und zu Umleitungsmaßnahmen waren an der Unfallstelle die
Feuerwehren der Umgebung eingesetzt. Die Fahrbahn war bis 10:30 Uhr komplett
gesperrt.
Von der Staatsanwaltschaft Regensburg wurde ein Gutachter zur
Klärung der Unfallursache beauftragt.
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(ir) Bei zwei Mainburgern wird eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Dabei
finden die Polizisten Rauschgift im Wert von rund 2.500 Euro.
Aufgrund von bereits länger andauernden Ermittlungen wurde bekannt dass eine
24-jährige Mainburgerin und ein 34-jähriger Mainburger Rauschgift in größeren
Mengen an verschiedene Abnehmer verkaufen sollen. Die Drogen sollen die Dealer
aus dem Großraum München beziehen.
Die Staatsanwaltschaft Regensburg erließ deshalb einen
Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung der Beiden, der unter Zuhilfenahme eines
Drogenhundes erfolgreich vollzogen wurde.
Das aufgefundene Rauschgift dürfte
dabei einen geschätzten Marktwert von 2.500 Euro haben.
Zu Beginn der
Durchsuchung zeigte der Wohnungsinhaber freiwillig eine Kleinstmenge vor und
meinte wohl, damit die Durchsuchungsbeamten beschwichtigen und von den größeren
Einheiten ablenken zu können. Der Diensthund fand dann ein in einem Schuhschrank
verstecktes Päckchen mit 100 Gramm versteckt in einem Schuhschrank, weitere 100
Gramm des Rauschgifts Marihuana befanden sich im Rucksack des Dealers.
Aufgrund der Schwere der Taten dürfte die Beiden eine Freiheitsstrafe im Raum
stehen. Die Ermittlungen dauern noch an.
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(ir) Ein großer schwarzer Hund reißt in Ihrlerstein Hühner.
Am Dienstag gegen 14:00 Uhr lief ein unbekannter großer schwarzer Hund
auf eine Wiese in der Nähe der Ihrlersteiner Hauptstraße und riss dort zwei
Hühner.
Von den
insgesamt 15 Hühnern konnten anschließend noch drei Hühner lebendig im Stall
vorgefunden werden. Der Rest der Hühner war, wie auch der Hund, flüchtig.
„Der Schaden bei den Hühnern wird auf zirka 30 Euro geschätzt“ so ein Sprecher
der Polizei Kelheim.
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(ir) Ein Spaziergänger hat am Sonntag die Vermisste aus
Hörlkofen tot aufgefunden.
Am Sonntagnachmittag hat ein
Spaziergänger im Waldgebiet Berg Rusel im Gemeindebereich Deggendorf eine
Frauenleiche aufgefunden. Daraufhin übernahm die Kriminalpolizei Straubing die
Todesfallermittlungen.
Wie die heute durchgeführte Obduktion ergab, handelt es sich bei der Toten um
die seit 8. Februar vermisste 55-jährige Frau aus Hörlkofen im Landkreis Erding.
Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden haben sich nicht ergeben.
Wie
von INGOLSTAT-REPORTER berichtet, war die Frau am 15. Februar als vermisst
gemeldet worden. Nachfolgenden Ermittlungen ergaben, dass die Frau zuletzt am
08. Februar gesehen wurde.
Ihr Auto fand man am 21. Februar auf einem
Parkplatz an der Staatsstraße zwischen Deggendorf und Bischofsmais auf Höhe
Frohnreut.
Großangelegte Suchmaßnahmen in dem weitläufigen Waldgebiet dort
verliefen erfolglos.
Die Polizei fahndete auch mit einem Foto nach der
Vermissten und hoffte auf Hinweise aus der Bevölkerung.