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(ir) Ein 33-Jähriger soll wegen übermäßigen Alkohol- und
Medikamentenkonsums ärztlich untersucht werden und wird deshalb in eine Klinik
eingeliefert.
Am Montagabend gegen 22:00 Uhr wurde der
33-jährige Kelheimer am Rennweg angetroffen.
Es war bekannt, dass er stark alkoholisiert war und zusätzlich
Medikamente zu sich genommen hatte.
Deshalb waren eine ärztliche
Untersuchung sowie eine Behandlung erforderlich, weshalb er in die
Goldbergklinik eingeliefert wurde. Hier wurde er jedoch plötzlich aggressiv und
ging auf einen Polizeibeamten los. Außerdem bedrohte und beleidigte er die
Polizisten.
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(ir) Ein 21-jähriger Arbeiter stürzt aus großer Höhe von einem Gerüst
und verstirbt noch an der Unfallstelle.
Am
Samstagnachmittag gegen 15:35 Uhr stürzte ein 21-jähriger Arbeiter von einem
Gerüst an der Baustelle am Ernst-Reuter-Platz in Dachau.
Er fiel aus einer Höhe von ungefähr 24 Meter
auf eine mehrere Meter hohe Holzschalung. Von dort wurde er von der Feuerwehr
Dachau geborgen.
Der sofort herbeigerufene Notarzt konnte nur noch den Tod
des jungen Mannes feststellen. Mehrere Arbeiter waren zum Unfallzeitpunkt mit
dem Abbau des Baugerüstes beschäftigt.
Die Kriminalpolizeiinspektion
Fürstenfeldbruck ermittelt jetzt die näheren Umstände die zum Betriebsunfall
führten. Die Berufsgenossenschaft wurde eingeschaltet.
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(ir) Die spektakuläre Meldung des Tages handelt von einer 83-jährigen
Rentnerin, die in ihrem Auto an einer roten Ampel wartend von einem Räuber
heimgesucht wird.
Ein nicht alltäglicher Fall ereignete sich in
den Abendstunden am Mittwochabend in der Landshuter Luitpoldstraße. Gegen 22:25
Uhr musste eine 83-jährige Seniorin mit ihrem Opel Corsa verkehrsbedingt an
einer roten Ampel anhalten. Plötzlich stieg ein unbekannter Mann von der
Beifahrerseite ins Fahrzeug und drückte die Frau vom Lenkrad weg.
Geistesgegenwärtig drängte
das Opfer den Mann wiederum aus dem Fahrzeug hinaus.
Der Räuber bemerkte
sodann die auf dem Beifahrersitz befindliche Handtasche der Frau und griff sich
selbige.
Doch auch hier hat der Mann die Rechnung ohne die Gegenwehr und die
Blitzreaktion der Rentnerin gemacht: Diese packte ebenfalls sofort ihre Tasche
und entriss diese wiederum aus den Fängen des Räubers. Nun schrie die Frau
lauthals, worauf der Unbekannte ohne Beute die Flucht in Richtung naheliegender
Tankstelle ergriff. Danach verschwand er in der Dunkelheit.
Die Frau
blieb bei dem Übergriff unverletzt, Sachschaden beziehungsweise Beuteschaden
entstand ebenfalls nicht.
Ermittler des Fachkommissariats der Kripo
Landshut bearbeiten den Fall und bitten nunmehr die Bevölkerung um
Zeugenhinweise. Wer konnte der Vorfall am Mittwoch gegen 22:25 Uhr in der
Landshuter Luitpoldstraße beobachten?
Wer konnte den Tatverdächtigen bereits
vor der Tat im Bereich der Luitpoldstraße erkennen beziehungsweise ihn auf der
späteren Flucht beobachten?
Der Räuber kann wie folgt beschrieben werden:
Er ist zirka 170 Zentimeter groß, etwa 25 Jahre alt, hat eine hagere Figur,
ein schmales Gesicht, eine spitze Nase, trägt keine Brille und auch keinen Bart.
Es waren auch keine Tattoos und kein Piercing im Gesicht zu erkennen. Er soll
eine südosteuropäische Erscheinung haben und trug ein graues Basecape und eine
dunkle Jacke.
Ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Raubes wurde in
die Wege geleitet.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Landshut
unter der Telefonnummer (08 71) 92 52-0 entgegen.
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(ir) Die 40-jährige Frau aus Riedenburg dürfte nach dem derzeitigen
Ermittlungsstand einer massiven Gewalttat zum Opfer gefallen sein. Die
Beerdigung fand im engen Familienkreis statt.
Am Sonntag, 10.
April, wurde eine Frau in der Nähe der Schleuse Gronsdorf tot aufgefunden. Als
todesursächlich wird der starke Blutverlust angesehen. Zum bisher bekannten
Ablauf des Geschehens werden von der Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen
keine Angaben gemacht.
Nach bisherigen Erkenntnissen war die Frau in
letzter Zeit im Escortservice in ihrer Wohnung und im Bereich Riedenburg/Kelheim
tätig.
Wer hat die Frau im Zeitraum von Mittwoch, 06. April bis Sonntag,
10. April im Bereich Riedenburg, des Keltentores und der Gronsdorfer Schleuse
und an den Parkplätzen zwischen Kelheim und Riedenburg gesehen.
Die Frau
wird wie folgt beschrieben:
Sie war 40 Jahre alt, 175 Zentimeter groß, hatte
eine untersetzte Figur, dunkle nach hinten gekämmte Haare und ein durchsichtiges
Pflaster im Halsbereich. Im Stirnbereich hatte die Getötete eine Narbe.
Für sachdienliche Hinweise die zur Ermittlung oder Ergreifung des Täters führen
ist eine Belohnung in Höhe von 10.000 Euro ausgelobt. (Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.)
Hinweise bitte an die Kriminalpolizeiinspektion
Landshut unter der Telefonnummer (08 71) 92 52-0 oder an jede andere
Polizeidienststelle.
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(ir) Die Münchener Bundespolizei hat einen rabiaten Schwarzfahrer
festgenommen.
Am Donnerstag gegen 18:35 Uhr kontrollierten zwei
Mitarbeiter des S-Bahnprüfdienstes einen 18-Jährigen aus Dachau, der in der
S-Bahn S2 von Dachau in Richtung Erding fuhr. Bei der Kontrolle konnte er weder
ein Ticket vorzeigen noch sich ausweisen. Eine Selbstauskunft der Prüfer füllte
der 18-Jährige zweimal unleserlich aus. Daher wollten die Kontrolleure die
Personalien durch die Bundespolizei überprüfen lassen und stiegen mit dem
18-Jährigen am Haltepunkt Donnersbergerbrücke aus.
Ersten Ermittlungen nach soll der
Dachauer versucht haben, sich vom Bahnsteig zu entfernen. Als er nicht stehen
bleiben wollte, hielten ihn die Kontrolleure fest. Daraufhin soll der 18-Jährige
einen 47-jährigen Kontrolleur geschlagen und seinen 39-jährigen Kollegen in die
Hand gebissen haben.
Mithilfe eines Mitarbeiters der Bahnsteigaufsicht
hielten die S-Bahn-Prüfer den 18-Jährigen bis zum Eintreffen einer Streife der
Landespolizei fest.
Durch den Biss erlitt der 39-jährige Kontrolleur
eine blutende Wunde an der Hand. Er musste mit einem Rettungswagen in eine
Münchner Klinik gebracht werden.
Eine Bundespolizeistreife brachte den
Beschuldigten zur Wache am Hauptbahnhof. Bei der Kontrolle des Atemalkoholwerts
zeigte das Messgerät 0,0 Promille. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen
konnte der 18-Jährige die Wache am selben Abend verlassen.
Die
Bundespolizei ermittelt jetzt wegen Gefährlicher Körperverletzung und
Erschleichens von Leistungen.