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Die Herren 70 vom TCI haben die Meisterschaft gewonnen.
(hs) Die Herren 70 vom Tennisclub Ingolstadt (TCI) wurden in der Tennis Landesliga Nord mit 14:0 Punkten ungeschlagen Meister vor dem TSV Kareth-Lappersdorf (12:2) und dem TC Rot-Blau Regensburg (10:4) und steigen damit in der nächsten Saison in die Bayernliga auf.
Das Foto zeigt die erfolgreiche Mannschaft des Tennisclub Ingolstadt von links nach rechts (stehend) Otto Weigert, Manfred Ebenhöch, Wolfgang Thomas und Johann Sigmund sowie vorne Emil Wirth und Helmut Nutz.
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Zwei packende Partien auf hohem Niveau lieferten sich die Baseballer vom TV 1861 gegen die Schwaig Red Lions am ersten Spieltag der Bayernliga-Playoffs.
(ir) Die beiden Gruppensieger aus der Nord- und Südstaffel trennten sich dann auch leistungsgerecht mit jeweils einem Sieg. Die erste Begegnung blieb mit 6:5 in Ingolstadt, während Spiel zwei mit 7:16 an die Gegner aus dem Landkreis Erding. Coach Greg Vine war zufrieden: „Trotz der langen Spielpause seit der Hauptrunde sind wir heute gut ins Spiel gekommen. Am Ende ist uns aber die Puste ausgegangen.“
Die erste Partie war ein Duell der beiden Werfer. Ingolstadts Altmeister Marco Gennrich traf auf den jungen und formstarken Marc Weinsteiger auf Schwaiger Seite. Weinsteiger schwächelte jedoch im zweiten Durchgang und ließ drei Freiläufe zu. David Tietmann punktete zum 1:0. Nach dem Treffer von Alex Rucker und einem Feldspielfehler der Gäste stand es 5:0. Schwaig verkürzte kurze Zeit später auf 2:5. Dann machte sich erneut Rucker auf, die Führung wieder auszubauen.
Ein gestohlenes Base brachte ihn in aussichtsreiche Position zu punkten. Als dann Thomas Prauschke einen Ball ins rechte Feld schlug, schickte Vine von der Seitenlinie aus Rucker zum riskanten Versuch zu punkten nach Hause – knapp aber erfolgreich holte der 38-Jährige den Punkt zum 6:2.
Der Punkt war deshalb wichtig, weil im letzten Schlagdurchgang Schwaig nochmal 5:6 rankam. Aber Gennrich behielt die Nerven und sicherte den Sieg.
Das zweite Match verlief ähnlich spannend. Vor dem letzten Abschnitt hatten die Ingolstädter den Rückstand auf 6:7 verkürzen können. Doch das Comeback fiel aus, nachdem die Schwaiger nochmal satte neun Punkte vorlegten. Die Luft war raus.
Schon Sonntag, 10. September 2023 um 12:00 Uhr im Stadion am Audi-Ring, steht das nächste Heimspiel gegen die Augsburg Gators an.
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Zweites Spiel, zweiter Sieg: Der ERC Ingolstadt hat nach dem Auftaktspiel in Rouen auch sein zweites Match in der Champions Hockey League (CHL) gewonnen.
(ir) In der heimischen Saturn Arena in Ingolstadt setzten sich die Panther vor 3.330 Zuschauern gegen den schwedischen Top-Club Färjestad Karlstad mit 3:2 durch.
Angestachelt von der grandiosen Unterstützung der Fans in der brodelnden Halle begannen die Blau-Weißen druckvoll und belohnten sich nach fünf Minuten mit der Führung. Wayne Simpson lenkte einen Edwards-Schuss entscheidend ab. Der Treffer verlieh dem ERC zusätzlichen Aufwind. Von den Schweden war kaum etwas zu sehen. Einzig Goalie Max Lagace verhinderte per Glanzparade gegen Mat Bodie das 2:0 (9.).
Mit der ersten Chance kam Karlstad aber zum Ausgleich. Nach einer unübersichtlichen Situation vor Keeper Michael Garteig verloren die Oberbayern die Ordnung. Michael Lindqvist nutzte das aus (12.). Beeindrucken ließ sich das French-Team davon aber nicht. Vielmehr schlugen sie bei einem Zwei-auf-Eins eiskalt zurück. Andrew Rowe schloss ein Simpson-Zuspiel erfolgreich ab (15.).
Mit großer Intensität und der verdienten Führung im Rücken legten die Hausherren auch im Mittelabschnitt stark los. Im Nachsetzen erhöhte Wojciech Stachowiak auf 3:1. Bereits das dritte Tor im zweiten CHL-Spiel für den 24-Jährigen. Nur 28 Sekunden später jubelte die Halle erneut, aber Mirko Höfflin hatte den Puck mit dem Schlittschuh über die Linie bugsiert. Es entwickelte sich nun ein ausgeglichener Schlagabtausch, in dem die Panther gegen die nun körperlich noch robuster agierenden Schweden im Zweikampf Paroli boten.
Im Schlussdrittel schalteten die Gäste nochmal einen Gang hoch und setzten den ERC unter großen Druck. Die Ingolstädter versuchten über Konter Nadelstiche zu setzen. Aufopferungsvoll verteidigten sie das eigene Tor und Schlussmann Garteig hielt den Sieg mit einigen starken Paraden fest. Mehr als der Anschlusstreffer durch Marcus Westfält (44.) gelang der Mannschaft von Trainer Thomas Mitell nämlich nicht mehr.
ERC-Trainer Mark French sagte zum Spiel: „Wichtig war, dass wir einen guten Start erwischt haben und den Ausgleich mit dem schnellen 2:1 kontern konnten. Durch den Treffer im zweiten Drittel haben wir uns das entscheidende Polster erspielt, um den Druck von Färjestad im letzten Abschnitt erfolgreich abfedern zu können. Man hat den Jungs angemerkt, dass sie euphorisiert waren von der Unterstützung der Fans und unbedingt im ersten Heimspiel den Sieg einfahren wollten.“
Ingolstadts Verteidiger Mat Bodie nach dem Match: „Die Intensität war heute enorm hoch. Wir haben hart gekämpft, um die Führung im dritten Drittel zu verteidigen. Es tut gut, gleich im ersten Spiel zuhause den ersten Sieg eingefahren zu haben.“
In der kommenden Woche treten die Panther zweimal auswärts an. Am Donnerstag, 7. September 2023 um 20:20 Uhr gastieren sie, unterstützt von gut 500 ERC-Fans, in Salzburg. Am Samstag, 9. September 2023 um 16:30 Uhr geht es in Tschechien gegen Dynamo Pardubice.
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Erstes Spiel in der Champions Hockey League, erster Sieg.
(ir Der ERC Ingolstadt hat zum Auftakt der CHL beim französischen Meister Rouen Dragons mit 5:3 gewonnen. Im letzten Drittel stellten die Oberbayern die Weichen mit drei Treffern auf Sieg. Mann des Tages war Wojciech Stachowiak mit zwei Toren und einer Vorlage.
Denn besseren Start erwischten die Hausherren, die das erste Powerplay der Partie sofort nutzten. Rolands Vigners setzte den Puck platziert in die Maschen und ließ Devin Williams, der sein erstes Pflichtspiel für den ERC absolvierte, keine Chance (6.). Die Antwort der Panther ließ aber nicht lange auf sich warten. Wojciech Stachowiak scheiterte zunächst an Matija Pintaric, schmiss im nächsten Angriff aber den Turbo an und traf per Rückhand zum Ausgleich (8.).
Es war das erste Ingolstädter Tor in der Champions Hockey League seit Petr Pohls Treffer beim 3:1-Sieg gegen Lukko Rauma 2016. Der ERC kam nun besser ins Spiel, hatte bei Gleichzahl auf dem Eis die Spielkontrolle und weitere Chance. Jan Nijenhuis nutzte eine davon knapp 19 Sekunden vor der Pause als er die Scheibe cool unter’s Dach des Dragons-Gehäuses hob.
Der ERC knüpfte zunächst daran an, wo er im ersten Abschnitt aufgehört hatte, verpasste es aber bei hochwertigen Gelegenheiten durch Stachowiak und Kevin Maginot, die Führung zu erhöhen. Die Dragons hingegen wurden überwiegend in Überzahl gefährlich. Die Blau-Weißen taten ihnen den Gefallen und kassierten gegen Mitte des zweiten Drittels zwei Strafen. Rouen spielte die Überzahl erneut schnörkellos aus. Sacha Guimond traf von der blauen Linie zum 2:2 (32.).
Die Partie wurde nun wilder, es entwickelte sich ein ausgeglichener Schlagabtausch. Auch weil das French-Team sein Powerplay nicht nutzte. Und dann hatte Wayne Simpson fünf Sekunden vor der Pause bei seinem Alleingang den dritten Ingolstädter Treffer auf dem Schläger, scheiterte aber an Pintaric.
Dem dritten Drittel drückten die Blau-Weißen aber ihren Stempel auf. Von Anfang an schnürten sie Rouen in der Defensive ein. Daniel Pietta nach genialer Stachowiak-Vorarbeit erzielte das dritte ERC-Tor (47.) und Patrik Virta stellte drei Minuten später auf 4:2, indem er seinen eigenen Nachschuss verwertete. Im dritten Ingolstädter Überzahlspiel war es dann wieder der quirlige Stachowiak, der für die endgültige Entscheidung sorgte (55.). Für Ergebniskosmetik sorgte Alexandre Mallet vier Sekunden vor Ende – wie sollte es anders sein – im Powerplay.
ERC-Trainer Mark French sagte zu dem Spiel: „Nach dem 1:0 hätten sie das Momentum auf ihre Seite bekommen können. Es war wichtig, dass wir schnell ausgleichen konnten. Ansonsten war unser Powerplay etwas aus der Balance, aber im dritten Drittel haben wir dann unser Spiel durchgezogen und die Partie besonders bei Fünf-gegen-Fünf kontrolliert.“
Am Samstag empfangen die Panther Färjestad Karlstad, den schwedischen Meister 2022, zum ersten Heimspiel der Saison. Bully ist um 17:30 Uhr. Tickets sind jederzeit im Online-Ticketshop oder an den Vorverkaufsstellen im Fairplay Hockey Shop, an der Center Info im Westpark Ingolstadt sowie in der Tourist Info am Rathausplatz erhältlich.
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Defensivspieler Calvin Brackelmann verlässt den FC Ingolstadt 04 und schließt sich dem SC Paderborn an.
(ir) Im Sommer 2022 kam der gelernte Innenverteidiger vom VfB Lübeck an die Donau und bestritt in der Folge 33 Pflichtspiele für die Schanzer. Mit dem Pantier auf der Brust reihte sich der Linksfuß zweimal in die Torschützenliste der Oberbayern ein, zudem steuerte der 24-Jährige eine Vorlage bei.
„Calvin Brackelmann ist zu Beginn der aktuellen Spielzeit mit dem Wunsch an uns herangetreten, sich aufgrund von familiär veränderten Gegebenheiten sportlich neu orientieren zu wollen. Gemeinsam haben wir in den vergangenen Wochen zahlreiche Gespräche initiiert, die zuletzt zielführend waren und zu einer für alle zufriedenstellenden Entscheidung geführt haben. Wir danken Calvin für seinen Einsatz im Dress unseres Klubs und wünschen ihm beruflich sowie privat alles Gute“, so FCI-Geschäftsführer Dietmar Beiersdorfer.
Über die Ablösemodalitäten vereinbarten beide Vereine Stillschweigen.
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