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Am Samstag, 20. April 2024 findet der Ingolstädter Halbmarathon statt.
(ir) Daher kommt es auf folgenden Bustrassen des Verkehrsverbunds Großraum Ingolstadt, VGI, zu Sperrungen: Brückenkopf, Konrad-Adenauer-Brücke, Donaustraße, Auf der Schanz, Friedhofstraße und Jahnstraße.
Die Busse müssen entsprechend umgeleitet werden. Die Umleitungen beginnen ab 13:00 Uhr und enden um 21:00 Uhr. Von den großräumigen Absperrungsmaßnahmen sind alle Linien des VGI betroffen.
Folgende Haltestellen können während der Veranstaltung nicht angefahren werden: Brückenkopf, Rathausplatz/Schutterstraße, Auf der Schanz, Universität/Kreuztor, Stadttheater (nur Linie 21 möglich), Christoph-Scheiner-Gymnasium, Taschenturm, Weningstraße (nur Linie 21 möglich) und Westfriedhof.
An allen betroffenen Haltestellen hängen entsprechende Fahrgastinformationen. Behinderungen und Verspätungen auf allen Linien sind zu erwarten. Wir bitten die Fahrgäste die Umleitungen und die damit verbundenen Verspätungen in der Reiseplanung zu berücksichtigen.
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Ab 1. Mai 2024 wird Helmut Kundinger als neues Vorstandsmitglied der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG tätig sein.
(ir) Am 1. Mai wird der mit Richard L. Riedmaier, Andreas Streb, Wolfgang Gebhard und Franz Mirbeth derzeit vierköpfige Vorstand der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte durch Helmut Kundinger personell verstärkt. Helmut Kundinger ist seit 2016 als Generalbevollmächtigter und Mitglied der Geschäftsleitung tätig und in alle Entscheidungen des Vorstandes eingebunden.
Vor 37 Jahren startete Kundinger mit der Ausbildung zum Bankkaufmann seine berufliche Laufbahn in der vormaligen Raiffeisenbank Eichstätt, die durch Fusion in der heutigen Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG aufgegangen ist. Im Zuge seines Werdegangs absolvierte er die Fortbildungen zum qualifizierten Vermögensberater als auch zum qualifizierten Firmenkundenberater sowie zum diplomierten Bankbetriebswirt (ADG).
Er war in verschiedenen Führungsfunktionen in der Bank tätig, zuletzt als Generalbevollmächtigter für die Bereiche Firmenkunden, PrivateBanking, Regionalmarkt und Vertriebsmanagement. Als Vorstand wird Kundinger den kompletten Vertrieb der Bank verantworten. Er übernimmt zu diesem Zeitpunkt auch Abteilungen des Vertriebes, die bisher in der Verantwortung vom Richard L. Riedmaier liegen, der Ende des Jahres in den Ruhestand gehen wird.
„Wir sind stolz, dass wir eine neue Vorstandsposition mit einer sehr guten Führungskraft aus dem eigenen Hause besetzen können. Das ist zum einen die Bestätigung der Qualität unserer Führungskräfte und zum anderen auch die Bestätigung unseres Vorstandsentwicklungsprogramms“, betont Vorstandsvorsitzender Richard L. Riedmaier und freut sich über die noch bis zum Jahresende verbleibende Zusammenarbeit mit seinem neuen Vorstandskollegen.
Helmut Kundinger ist 53 Jahre alt, verheiratet, hat zwei erwachsene Söhne und wohnt in Eichstätt. Er ist ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr sowie in der örtlichen Kirchengemeinde engagiert.
Seine berufliche Leidenschaft hat Kundinger in „exzellenter Beratungsqualität“ gefunden, die für ihn ein prägendes Vertriebs- und Markenmerkmal eines kompetenten und qualifizierten Finanzdienstleisters ist. Vor allem dieser beruflichen Leidenschaft ist es zuzuschreiben, dass die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte seit mehreren Jahren mit der externen Expertise „als beste Bank vor Ort“ ausgezeichnet wird. Dieses Qualitätsmerkmal der Bank bei steigenden Kundenansprüchen und zunehmend etablierten digitalen Vertriebswegen zu bewahren, wird für ihn als Vertriebsvorstand Ansporn und Herausforderung in der Zukunft sein.
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Die Hilfsorganisation in der Region sucht Ehrenamtliche.
(ir) Jeden Mittwochvormittag macht sich ein Malteser-Kleinbus auf den Weg von der Dienststelle in der Fort-Wrede-Straße zur Ingolstädter Tafel. Am Steuer sitzt oft Werner Fritsch. Der Rentner ist ehrenamtlich beim Fahrservice des Malteser Hilfsdienstes engagiert, der für die Tafel Lebensmittel-Pakete an Bedürftige ausliefert, die nicht zur Ausgabe in die Innenstadt kommen können.
„Ein Ehrenamt anzunehmen und auch aktiv wahrzunehmen bedeutet, das soziale Gefüge in unserer Gesellschaft zu stabilisieren. Ich möchte gern ein Teil davon sein“, erklärt der 65-Jährige seine Motivation. Bedürftige zu unterstützen sei ihm eine Herzensangelegenheit.
Daher ist er beim Fahrservice genau richtig. Nach dem Beladen des Busses startet Werner Fritsch seine Tour quer durch Ingolstadt. Persönlich übergibt er die Lebensmittel an den Haustüren – und wird dort stets willkommen geheißen: „Vielen Dank, dass Sie gekommen sind!“, hört er oft. Soweit es sein Zeitplan zulässt, nimmt Fritsch sich gerne ein paar Minuten für persönliche Gespräche: „Ich mag die Individualität der einzelnen Kunden mit ihren Gefühlen und Lebensgeschichten. Viele lassen mich an ihrem Leben teilhaben und man spürt, dass sie sich nach unserem Gespräch besser fühlen.“
Werner Fritsch hat bei den Maltesern im Fahrservice für die Ingolstädter Tafel das für ihn passende Ehrenamt gefunden, sagt er: „Die Kombination von Organisation, Transport und persönlichem Kontakt ist für mich die richtige Mixtur.“ Das Team der Malteser freue sich immer über Unterstützung in Form weiterer ehrenamtlicher Fahrer. Was diese mitbringen müssen? Neben den Formalia wie Führerschein, einem abgeschlossenen Erste-Hilfe-Kurs und grundlegenden Kenntnissen der deutschen Sprache sind das für den 65-Jährigen „Verantwortungsbewusstsein, Verlässlichkeit, Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen“. Den Erste-Hilfe-Kurs, so erklärt er, können zukünftige Ehrenamtliche auch vor Beginn ihres Dienstes kostenfrei bei den Maltesern absolvieren.
Wer sich für dieses Ehrenamt interessiert, kann sich jederzeit bei Christina Derr, der zuständigen Referentin der Malteser unter der Telefonnummer (0 84 21) 98 07-22 oder per E-Mail an
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Stadtwerke Ingolstadt fördern Umwelt- und Klimaschutz durch Wettbewerb mit 12.000 Euro.
(ir) Seit vielen Jahren engagieren sich die Stadtwerke Ingolstadt für nachhaltige Themen. Seit vergangenem Jahr ist dabei der SWI-Umweltpreis ein neuer Ansatz, der das nachhaltige Engagement in der Region weiter stärken soll.
Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr geht der Preis in die nächste Runde. Ab Donnerstag, 18. April 2024 können sich gemeinnützige Vereine, Stiftungen, gGmbHs und Einrichtungen in kommunaler oder kirchlicher Trägerschaft in der Region 10 mit ihren Projekten bewerben. Insgesamt stellen die Stadtwerke 12.000 Euro an Preisgeld zur Verfügung.
Das Spektrum möglicher Teilnehmer-Projekte ist breit: Von Umweltbildung wie beispielsweise Kinder- und Jugendbildung über Ressourcenschonung und -einsparung wie zum Beispiel Anschaffung einer Photovoltaikanlage, bis hin zu Maßnahmen des Klima- und Umweltschutzes wie Baumpflanzaktionen ist alles willkommen.
Auf den Sieger oder die Siegerin warten 2.000 Euro, insgesamt werden 15 Projekte mit Fördergeldern bedacht. Bewerbungen sind online auf www.swi-umweltpreis.de möglich.
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Erfolgreiche Übung: „Fahrt im geschlossenen Verbund“.
(ir) Am Samstag fand eine gelungene Übung zur Fahrt im geschlossenen Verbund, eine sogenannte „Kolonnenfahrt“ im Stadtgebiet von Ingolstadt sowie im Landkreiskreis Eichstätt mit 16 Fahrzeug unter Beteiligung der BRK Bereitschaften Ingolstadt, des Technischen Hilfswerks Ingolstadt, der Freiwilligen Feuerwehr Ingolstadt Mitte, der Freiwilligen Feuerwehr Ernsgaden, der BRK Bergwacht Dollnstein und der Kooperation der Berufsfeuerwehr Ingolstadt, statt.
Diese Übung, die die Bereitschaften des Bayerischen Roten Kreuzes Ingolstadt organisiert haben, simulierte eine im Falle von außergewöhnlichen Ereignissen oder konkreter Alarmfälle geregelte Anfahrt für Einsatzkräfte unter der Berücksichtigung des tatsächlichen Verkehrsaufkommens, zum Wohl und Schutz Hilfebedürftiger, dar. Während der Übung wurden verschiedene Szenarien simuliert, um die Koordination zwischen den beteiligten Organisationen effektiv auszubauen.
„Ein reales herausforderndes Szenario während der Übung war der Umgang mit Fahrradfahrern, die trotz aktiviertem Blaulicht die Kolonne nicht beachteten und den Kolonnenverkehr unterbrachen“, so eine Sprecherin der BRK Ingolstadt-
Dieser Störung eröffnete den Fahrzeugführern die Gelegenheit, ihre Reaktionsfähigkeit und ihr Krisenmanagement in einer realitätsnahen Situation positiv zu überprüfen und weiterzuentwickeln, wodurch die Fähigkeiten und die Bereitschaft, auch unter den unvorhergesehenen Umständen effektiv zu agieren, deutlich gesteigert wurde.
Karin Märkl sagte dazu: „Die heutige Übung war ein weiterer Schritt, um unsere gemeinsame Fähigkeit zur schnellen und koordinierten Reaktion auf Notfälle unter real Bedingungen weiter zu verbessern, die ehrenamtlich sichergestellt ist.“
Die aktive Zusammenarbeit der Blaulichtfamilie stellt sicher, dass ist im Ernstfall, eine effektive und zielgerichtete Hilfeleistung für die Bürgerinnen und Bürger in Ingolstadt jederzeit sichergestellt ist.
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